
Wie das Unternehmen am Mittwoch bekanntgab, fiel unter dem Strich ein Fehlbetrag von noch 8,6 Milliarden Yen (68 Mio Euro) an nach einem Minus von 37,8 Milliarden Yen im gleichen Vorjahreszeitraum. Dazu trugen unter anderem Kostensenkungen bei.
Der Umsatz fiel um 11,9 Prozent auf 2,02 Billionen Yen. Für das Gesamtjahr hielt Sharp an seiner Prognose fest und rechnet mit einem Nettogewinn von drei Milliarden Yen bei einem Umsatz von 2,75 Billionen Yen, 3,4 Prozent weniger als im Vorjahr. (dpa)