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Nach Informationen des «Wall Street Journal» vom Montag sieht es so aus, als ob auf dem wichtigen US-Markt neben AT&T künftig auch Verizon bei dem Kulthandy zum Zuge kommt. Das könnte die Verkäufe weiter ankurbeln.
Wie es in den Bericht heißt, arbeitet Apple bei der neuen Generation des iPhone an zwei Varianten: einer für das weltweit verbreitete GSM-Netz und einer für das vor allem in Amerika verwendete CDMA-Netz. Verizon schwört auf CDMA. Apple und Verizon lehnten einen Kommentar ab.
Apple bringt üblicherweise zur Jahresmitte eine neue Version seines iPhone auf den Markt: 2007 kam der Urahn heraus, 2008 das Modell 3G und 2009 das aktuelle 3Gs. Sie alle stammen aus den Werken des Auftragsfertigers Hon Hai aus Taiwan. Das neue CDMA-iPhone werde indes von einer Tochter des Computerherstellers Asus gefertigt, hieß es. Die Massenproduktion dieser Variante werde im September starten.
Apple hatte mit dem Start des iPhone vor drei Jahren den Boom der sogenannten Smartphones ausgelöst, mit denen Nutzer nicht nur telefonieren, sondern auch E-Mails schreiben oder im Web surfen können. In Deutschland wird das iPhone von T-Mobile vertrieben. (dpa)
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