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  • » „Pokémon Go“-Entwickler macht Harry-Potter-Spiel
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Jagd auf magische Tierwesen
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„Pokémon Go“-Entwickler macht Harry-Potter-Spiel

09.11.2017 0 Kommentare

Nach dem Hype um „Pokémon Go“ dürfte der Entwicklerfirma Niantic auch die Aufmerksamkeit für ihr nächstes Smartphone-Spiel garantiert sein. Bei dem Augmented-Reality-Game soll darum gehen, Fabelwesen aus der Harry-Potter-Welt zu fangen.

  • «Pokémon Go»
    Die Entwickler von «Pokémon Go» versuchen sich als nächstes an einem Spiel aus der Welt von Harry Potter. Foto: Patrick Seeger (dpa)

    Die Entwickler von „Pokémon Go“ versuchen sich als nächstes an einem Spiel aus der Welt von Harry Potter. In „Harry Potter: Wizards Unite“ werde man magische Tierwesen aus den Büchern über den Zauberlehrling auf dem Smartphone-Bildschirm eingebettet in reale Umgebung entdecken können.

    Das kündigte die Entwicklerfirma Niantic an. Ähnlich funktioniert auch „Pokémon Go“, bei dem man kleine animierte Monster einfangen muss.

    „Pokémon Go“ war beim Start im Sommer 2016 zu einem weltweiten Phänomen geworden. Inzwischen ließ der Hype merklich nach, auch wenn es einen harten Kern eingefleischter Spieler gibt. Das Spiel ist einer der Vorreiter bei der sogenannten erweiterten Realität (Augmented Reality), bei der virtuelle Objekte in reale Umgebungen eingeblendet werden. Es wurde bis Anfang dieses Jahres über 650 Millionen Mal heruntergeladen und bringt Niantic immer noch solide Erlöse dank In-App-Käufen.

    Professor Willow begrüßt einen kurz nach der Installation in der Welt der Pokémon. Er steht mit Rat und Tat zur Seite und informiert über die Taschenmonster. So erfährt man als junger Trainer, dass manche Pokémon auf dem Land leben, andere in der Luft und wieder andere im Wasser. Und genau dort kann man auf die Suche gehen. 
    Hier versucht Goldini zu entkommen. An der Wilhelm-Kaisen-Brücke liegt einer der bekanntesten Bremer Hotspots. Ganze Menschentrauben lehnen am Geländer zur Weser, stehen oben auf der Brücke oder sitzen auf dem Boden.
An diesem Ort liegen mehrere Pokéstops dicht beieinander. Regelmäßig werden hier Lockmodule aktiviert, um mehr Pokémon anzuziehen. Dadurch befinden sich Spieler im Einflussbereich von mehreren aktivierten Lockmodulen. Und haben eine höhere Chance Pokémon und Erfahrungspunkte zu sammeln. Darüber hinaus sind Lockmodule wertvoll. Man findet sie selten an Pokéstops und bekommt sie meist nur bei Levelaufstiegen. An so einem Hotspots werden die Module also quasi geteilt. 
    An der Wilhelm-Kaisen-Brücke tauchen Goldini, Sterndu, Seeper, Jurob oder Karpador auf. Schon klar, Karpador selbst ist relativ langweilig und zuckt nur so mit seiner Schwanzflosse vor sich hin. Aber nach unzähligen Fängen, kann man den dummen Fisch zu einem echt coolen Seeungeheuer entwickeln. Karpador liegt auch an der Weserpromenade herum. 
    Taubsi, Rattfratz und Hornliu sind in Bremen alles andere als selten. Sie tauchen immer wieder auf und tummeln sich quasi überall. Hier setzt ein Rattfratz in der Pieperstraße, in der Nähe des Tidebrunnens, zum Angriff an. 
    Fotostrecke: Pokémon Go – die besten Fundorte in Bremen

    Das Harry-Potter-Game werde in Kooperation mit der Spielefirma Warner Bros. Interactive Entertainment entwickelt, erklärte Niantic-Chef John Hanke. Ein Start-Termin wurde zunächst nicht genannt. Im kommenden Jahr kommt der zweite Teil von Geschichten über fantastische Tierwesen aus dem Universum der Buchautorin J.K. Rowling in die Kinos, was das Interesse ein dem Spiel befeuern könnte.

    Warner Bros., das auch die Filmrechte für die Rowling-Bücher hält, gründete für das Geschäft mit den Harry-Potter-Spielen die neue Tochterfirma Portkey Games. Sie ist bekannt nach den sogenannten Portschlüsseln aus den Büchern, die Personen an bestimmte Orte transportieren können. Zum Angebot sollen auch neue Konsolenspiele gehören, hieß es ohne nähere Details.  (dpa) 

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