Bremen. Als die Werder-Kollegen am Donnerstag zur Arbeit (sprich: zum Training) kamen, verließ er gerade den Kabinentrakt des Weserstadions: Clemens Fritz.
Unter dem linken Auge mit einem gelb-roten Bluterguss immer noch gezeichnet vom Jochbeinbruch, hatte der Kapitän kurz zuvor erste Fitnessübungen hinter sich gebracht. Bilanz: Radfahren auf dem Ergometer geht, die Nutzung der Handkurbel an dem Standfahrrad noch nicht.
Der Rippenbruch, den Fritz ebenfalls im Spiel gegen Gladbach erlitten hatte, lässt aktuell nur ein beschränktes Fitnessprogramm zu. (wat)