„Hooligans gegen Salafisten”, abgekürzt „Hogesa“: Die Gruppierung hatte im Oktober 2014 bei einer Großdemonstration in Köln große Befürchtungen ausgelöst. Die Demo endete in Gewalt und Randalen, viele sahen es als Startsignal für eine neue rechte Fanbewegung.
Dass diese sich in den Fankurven der Stadien immer mehr breitmacht, lässt sich so nicht feststellen. Dennoch hätten sich längst neue Allianzen gebildet, die raffinierter und nachhaltiger agieren als einst in Köln. So jedenfalls hat es der Karlsruher Journalist und Buchautor Christoph Ruf beobachtet.
Am Mittwoch, 27. April, wird er um 19 Uhr im Ostkurvensaal des Weserstadions auf Einladung des Bremer Fanprojekts zu dem Thema referieren. Anschließend soll es eine Diskussion dazu geben.
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