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Neue Möglichkeiten mit Belfodil
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Alles auf Angriff

Stefan Rommel 05.09.2017 2 Kommentare

Der neue Stürmer ist jetzt da. Aber wie soll Ishak Belfodil eigentlich eingebaut werden? Als Mittelfeldspieler? Als Angreifer? Am wahrscheinlichsten erscheint eine noch offensivere Grundausrichtung.

  • Werder-Zugang Ishak Belfodil.
    Werder-Zugang Ishak Belfodil. (nordphoto)

    Frank Baumann hat seinen Job erledigt und mit Ishak Belfodil auf den letzten Drücker noch den gewünschten Angreifer zu Werder geholt. Jetzt beginnt die Arbeit für Alexander Nouri und sein Trainerteam. Der Neue soll in ein funktionierendes System eingebaut werden, ohne dabei bestehende Strukturen zu sehr aus dem Gleichgewicht zu bringen.

    In erster Linie geht es um neue Variationsmöglichkeiten im Spiel mit dem Ball, das auch aufgrund der starken Gegner zu Beginn der Saison recht eintönig und überschaubar blieb.

    Ein Problem von Werders ersten Spielen war, dass Kruse durch seine ausweichenden Bewegungen zwar eine gute Anspielstation schaffen konnte, die Fortführung des Angriffs einen Spieler wie Kruse aber dann auch in einer zentraleren Position gebraucht hätte. Oder kurz: Werder war in den gefährlichen Zonen unterbesetzt, weil ein ausweichender Kruse und ein einlaufender Bartels ohne nachrückende Mittelfeldspieler zu wenig sind, um ernsthafte Torgefahr zu erzeugen.

    Da fehlte es an Tempo, Ideen und der nötigen Vehemenz, um aus Umschaltsituationen heraus Torchancen zu kreieren. Und in den wenigen Momenten, die für den Gegner wirklich gefährlich hätten werden können, von denen es gegen Hoffenheim und die Bayern je zwei gab, wurden aussichtsreiche Angriffe unkonzentriert oder falsch getimed zu Ende gespielt. 

    Ein neuer Fixpunkt im Zentrum

    Das waren die Spiele gegen dominante Mannschaften, in denen Werder freiwillig auf eigenen Ballbesitz verzichtete. Jetzt kommen die Partien, in denen Nouris Mannschaft über längere Phasen den Ball haben wird - zum einen selbst gewollt, zum anderen auch erzwungen. Hertha BSC ist sich auch in Heimspielen nicht zu schade, abwartend zu agieren und geduldig zu lauern. Ob mit oder ohne Ballbesitz, spielt dabei eine untergeordnete Rolle.

    Danach kommt Schalke ins Weserstadion und Domenico Tedescos Mannschaft hat gegen Leipzig gezeigt, was sie zu leisten imstande ist, sobald sie aus einer tiefen Defensivformation heraus verteidigen und schnell umschalten kann. Werder wird sich auf längere Ballbesitzphasen einstellen können und benötigt dafür offensive Lösungen.

    Da trifft es sich ganz gut, dass Nouri durch die Verpflichtung von Ishak Belfodil und die Rückkehr von Izet Hajrovic quasi zwei neue Spieler alternative Optionen bieten. Nouri dürfte an der Grundordnung mit einer Dreierkette kaum rütteln. Das ist die Basis, darauf fußen alle Variationen im Spiel mit und gegen den Ball. Da Hajrovic als klarer Flügelspieler eher als Alternative zu Fin Bartels oder Max Kruse zu sehen ist, kommt der Einbindung von Belfodil eine im wahrsten Sinn des Wortes zentrale Bedeutung zu.

    Der Algerier bewegt sich entweder ganz hoch im Zentrum oder aber als hängende Spitze. Die Frage hierbei wird sehr wahrscheinlich sein, wie man Kruse, Bartels (oder Hajrovic) und Belfodil so unter einen Hut bekommt, dass die Statik des Spiels nicht zu sehr verändert wird, der offensive Effekt gerade im Ballbesitzspiel aber nachhaltig ist. Im Prinzip gibt es nur eine denkbare Abwandlung der bisher gesetzten 3-1-4-2-Grundordnung: Ein noch offensiveres 3-4-3, womöglich sogar mit einer Raute im Mittelfeld.

    Kielce-Test als Probe für den Ernstfall?

    Vereinfacht ausgedrückt weicht einer der fünf Mittelfeldspieler für einen weiteren Angreifer. Aber was könnte das in den Abläufen bedeuten? Im Grundsatz ist eine Anordnung mit Dreierkette die perfekte Lösung, um überall auf dem Platz verteilt Dreiecks- oder Rautenkombinationen zu erzeugen. In diesen lassen sich Spielsituationen am einfachsten auflösen, weil sich dem Ballführenden immer mindestens zwei, im besten Fall sogar drei oder mehr Anspielstationen bieten.

    Die (theoretischen) Verbindungsmöglichkeiten im 3-4-3.
    Die (theoretischen) Verbindungsmöglichkeiten im 3-4-3. (Mein Werder)

    Im Testspiel gegen Kielce am Freitag probte Werder den Ernstfall schon einmal. Nouri bestand zwar darauf, die Variante in erster Linie deshalb gewählt zu haben, um Hajrovic den Wiedereinstieg auf seiner angestammten Position auf dem Flügel zu erleichtern. Trotzdem liegt die Vermutung nahe, eine Grundordnung und Spielausrichtung für die Zukunft schon mal getestet zu haben.

    „Ein 3-4-3 ist auch eine Option für die nächsten Wochen. Mir gefällt die Raumaufteilung gut. Wir stehen so, dass wir die gegnerische Viererkette eng binden und uns in die Räume reinbewegen müssen, die sich öffnen. Dafür benötigt man auf den Außenbahnen offensivstarke Spieler.“ Spieler wie Bartels, Hajrovic oder Kruse. Und im Zentrum Belfodil.

    Durch den zusätzlichen Spieler mehr im Zentrum herrscht in Spielen gegen Mannschaften mit Viererkette automatisch Überzahl im Übergangsdrittel. Ein zentraler Angreifer, der sich auch ins Mittelfeld fallen lassen kann, um als Anspielstation zu agieren, verstärkt diesen Effekt sogar noch. Die Ballzirkulation sollte selbst in höheren Positionen erleichtert werden, die Gegnerbindung ist eine ganz andere. Ebenso wie die Rotation untereinander. Gegen Kielce spielten Bartels, Kruse und Hajrovic in der ersten Halbzeit auf allen offensiven Positionen.

    Delaney und Belfodil als Zielspieler für Flanken

    Die gegnerische Abwehrkette muss sich um einen Spieler mehr kümmern und diesen aufnehmen. Das kann Zuordnungs- und bei wenig eingespielten Mannschaften auch Kommunikationsprobleme erzeugen, gerade im Übergeben und Durchschieben. Würde Nouri einer Raute im Mittelfeld vertrauen, wäre eine zusätzliche Aufbaulinie gewonnen und die Tiefenstaffelung dafür sehr gut.

    Werders herkömmliches 3-1-4-2 aus dem Bayern-Spiel (links) im Vergleich zum möglichen 3-4-3 mit Belfodil als zentralem Angreifer (rechts). Die schwarzen Linien markieren die Staffelungsbereiche - im 3-4-3 gibt es in der Tiefe eine Ebene mehr.
    Werders herkömmliches 3-1-4-2 aus dem Bayern-Spiel (links) im Vergleich zum möglichen 3-4-3 mit Belfodil als zentralem Angreifer (rechts). Die schwarzen Linien markieren die Staffelungsbereiche - im 3-4-3 gibt es in der Tiefe eine Ebene mehr. (Mein Werder)

    Das Zentrum wäre durch eine vertikale Achse besonders gestärkt, die Flügel dagegen eine potenzielle Schwachstelle. Die Dreierkette allein kann die Breite nicht abdecken, wenn der ballnahe äußere Mittelfeldspieler hinten auffüllt, bleibt ein großer Raum vor ihm frei, der vom Sechser allein nur schwer zu verteidigen ist.

    Gerade mit den flinken und wendigen Kruse und Bartels auf den Flügeln oder in der Halbspur kann der Gegner gut beschäftigt und die Schnittstellen mit Läufen in die Tiefe angelaufen werden. Und für die nachrückenden Augustinsson und Gebre Selassie blieben klassische Flügelläufe mit anschließenden Flanken zur Mitte und Belfodil oder den nachrückenden Delaney als Zielspieler. Der hat für Dänemark zuletzt immerhin vier Tore in zwei Länderspielen erzielt.

    Große Chancen, große Risiken

    Weitere Vorteile: Werder könnte seine Anlaufhöhe im Pressing weiter nach vorne schieben und hätte nach Ballverlusten in der gegnerischen Hälfte vergleichsweise kurze Wege. So könnte das Gegenpressing schneller eingeleitet werden. Schiebt die Dreierkette dann auch mutig und aufmerksam nach, wird der Raum für den Gegner automatisch sehr begrenzt und die Aussicht auf Ballgewinne deutlich höher.

    Es gibt allerdings auch ein paar Schwächen, die kalkuliert werden müssen. Auf Grund der sehr offensiven Ausrichtung müssen die Abläufe im Spiel gegen den Ball passen. Ansonsten ist das 3-4-3 sehr anfällig für Konter, wenn das Pressing nicht sauber abgestimmt ist. Dazu wird das Spielsystem getragen von einer besonders hohen individuellen und taktischen Klasse seiner Protagonisten.

    Und sollte der Gegner auf die Idee kommen und gegen die Dreierkette selbst drei Angreifer stellen, bleibt kaum eine andere Wahl, als sich vom 3-4-3 zu verabschieden und umzustellen. Ein Spiel mit klaren Mannorientierungen aller drei Innenverteidiger wäre viel zu riskant.

    Beim Test gegen Kielce spielte Werder im Mittelfeld eher in einer flachen Formation mit zwei Sechsern. Das bedeutet mehr Stabilität in der Konterabsicherung, aber auch weniger Druck nach vorne.

    „Ich fand unsere Interpretation gegen Kielce interessant“, sagte Nouri nach dem Test. „Dass wir das noch verfeinern und optimieren müssen, ist auch klar. Aber zumindest ist das jetzt noch eine Option.“

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