
"Sie haben einen guten Plan für mich und glauben wirklich an mich", wird der 22-jährige schwedische Nationalspieler im Interview auf der Nachrichtenseite Norrköping Tidningar zitiert.
Spielzeit zu bekommen, das sei das wichtigste Argument für ihn gewesen, so Augustinsson. "Du willst keinen großen Sprung machen und dich dann auf der Bank wiederfinden." Diese Priorität habe er auch schon bei seinen vorherigen Wechseln zu IFK Göteburg und zum FC Kopenhagen gesetzt.
Der Gedanke an einen Vereinswechsel sei ihm schon in der vergangenen Saison gekommen. Aber sein Trainer beim FC Kopenhagen, der auch aus der Bundesliga bekannte Ståle Solbakken, sagte ihm, der Club könne ihn nicht verkaufen.
Darum der Plan: Mit dem FCK in der Champions League und der Europa League so viel internationale Erfahrung sammeln wie möglich. "In der Champions League haben sich die meisten Spiele gut angefühlt, in der Europa League auch. Ich weiß nun um das internationale Niveau."
Keine Abstiegsangst
Sorgen um einen Abstieg seines neuen Vereins mache er sich nicht, so Augustinsson. Jedoch, er habe darüber nachgedacht: "Ins Detail will ich nicht gehen, aber man muss immer einen Plan für alles haben. Trotzdem: Sie steigen nicht ab und ich muss mir eigentlich keine Gedanken machen."
Jetzt liegt sein Fokus zunächst auf der Qualifikation für die Weltmeisterschaft. Er muss mit Schweden gegen Weißrussland antreten.
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