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Borowski: Eine Liebeserklärung an Werder
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„Aus tiefster Überzeugung Grün-Weiß!“

Jean-Julien Beer 14.09.2019 0 Kommentare

Werder ist für Tim Borowski ein besonderer Verein. Schon als Kind war er Fan. Jetzt macht er den Trainerschein - und will danach unbedingt bei Werder bleiben, wie er im Interview mit dem WESER-KURIER betont.

  • (nordphoto)

    Herr Borowski, Sie machen gerade parallel zu Ihrem Job als Co-Trainer den so genannten Fußball-Lehrer, also den wichtigsten Trainerschein. Welche Tage sind schöner: Die im Klassenzimmer in Hennef oder die auf dem Trainingsplatz bei Werder?

    Tim Borowski: Beides sind auf jeden Fall immer gewinnbringende Tage. Natürlich ist man glücklich, wenn man wieder hier zu Hause mit der Mannschaft trainieren kann, aber ich bin auch sehr interessiert an den Inhalten in Hennef und sauge das auf. Es ist hier wie da spannend, aber sicher ist es etwas reizvoller, wenn man die Inhalte hier auf dem Platz umsetzen kann.

    Auf den ersten Blick ist das ein großer Spagat: Co-Trainer bei Werder sein und gleichzeitig den Trainerschein in Hennef machen. Wie schwierig ist es im Alltag?

    Das ist eine Frage der Organisation. Bei Werder bekomme ich die vollste Unterstützung, das war mir persönlich sehr wichtig, wenn ich diesen Fußball-Lehrer mache. Dazu muss man die Tage für sich gut strukturieren, auch zu Hause, dann passt das. Natürlich ist es eine intensive Zeit, aber ein Fußballerleben ist auf dem Niveau immer intensiv.

    Was war bisher die schwierigste Woche, die Sie von den Terminen her meistern mussten?

    Das war die Zeit in der Saisonvorbereitung. Dieser ständige Wechsel, auch gedanklich, von einem DFB-Workshop ins Trainingslager bei Werder und wieder zurück in den Workshop. Das sind viele Inhalte auf beiden Seiten, dazu der Reisestress von und nach Hennef – das waren die intensivsten Wochen. Aber das haben wir hier im Trainerteam bei Werder sehr gut gemeistert. Und ich für mich persönlich auch.

    Der DFB wirbt damit, diese Trainerausbildung jetzt „ortsunabhängiger, praxisbezogener und individueller“ zu machen. Das klingt gut, wenn man eigentlich hauptberuflich Co-Trainer einer Bundesligamannschaft ist.

    Es wurde tatsächlich im Vergleich zum Lehrgang vor zwei Jahren einiges modifiziert. Wir haben weniger Präsenztage, statt 80 sind das jetzt nur noch 60. Bei einer Dreitagewoche in Hennef bedeutet das etwa sieben Mal weniger hinfahren. Dafür haben wir hier vor Ort einen umfangreicheren Praxisbezug: Trainingseinheiten absolvieren und sie vorbereiten, es gibt zudem eine Online-Plattform, auf der uns Aufgaben gestellt werden. Diese Form der Digitalisierung ist eine spannende Geschichte und sicher eine der ganz großen Veränderungen.

    Ihr Cheftrainer Florian Kohfeldt ist jünger als Sie, hat aber schon eine langjährige Erfahrung als Trainer im Jugend- und Amateurbereich. Was können Sie sich von ihm abschauen für Ihren weiteren Weg?

    Zunächst muss man sagen, dass Florian mir gegenüber brutal offen ist. Wir sind ständig im Austausch, wodurch sich Gespräche entwickeln, die für beide Seiten total interessant sind. Er weiß auch genau, was uns beim Trainerlehrgang abverlangt wird und geht darauf ein, trotz des umfangreichen Programms, das ein Cheftrainer einer Bundesligamannschaft hat. Er nimmt sich trotzdem die Zeit und ist sehr kommunikativ. Das ist für mich unheimlich gewinnbringend. Wir unterstützen uns gegenseitig und das macht definitiv großen Spaß.

    Es ist die ewige Frage, ob eine Profikarriere wichtig ist für eine Trainerlaufbahn. Viele Chefcoaches wie Kohfeldt oder Julian Nagelsmann sind Quereinsteiger. Sie hingegen waren Bundesligaprofi, haben eine WM und eine EM gespielt, machten 33 Länderspiele. Ist das nun ein Vorteil – oder ist der Trainerjob ein ganz neuer Beruf?

    Diese Profikarriere gehabt zu haben, ist ein Riesenmehrwert. Das ist etwas, was man eben nicht erlernen kann. Die Frage ist einfach nur: Wie gehst du mit deiner neuen Lebensaufgabe um? Wie offen bist du dem gegenüber? Vielleicht auch: Wie ehrgeizig bist Du? Und wie viel nimmst Du auch an? Da muss man sich nämlich schon davon lösen, dass man mal der Nationalspieler war. Ein Trainer wie Florian Kohfeldt hat den Beruf von der Basis an gelernt, er hat eine enorme Erfahrung im Jugend- und im Amateurbereich, jetzt auch bei den Profis. Man muss als Ex-Profi wie ich dann schon eine gewisse Offenheit mitbringen, neue Dinge aufzusaugen und auch mal etwas anzunehmen. Auch zu schauen: Wie verhält sich ein Cheftrainer in bestimmten Situationen? Wie geht er mit Spielern um? Wie führt er Gespräche, wie ist seine Ansprache? Wenn man die Offenheit dafür kombiniert mit dem Mehrwert aus der eigenen Spielerkarriere, dann ist das, denke ich, nicht so schlecht.

    Kohfeldt wollte Sie unbedingt in seinem Trainerstab haben, damit Sie die Sicht eines Ex-Profis einbringen. Wie können Sie das im Tagesgeschäft tun?

    Es gibt immer mal wieder Situationen, im Spiel, in den Trainingseinheiten, während der Woche, in denen verschiedene Parameter in einen Topf geworfen werden. Da kann die Sicht eines Ex-Profis sehr hilfreich sein. Da bin ich aber nicht nur Ansprechpartner, weil ich mal Profi war – sondern wir diskutieren und tauschen uns als Trainerteam aus.

    Kann man sagen, dass Sie als Co-Trainer gerade eine optimale Phase erwischt haben bei Werder? Mit Kohfeldt gibt es einen sehr visionären Chef, mit Ilia Gruev einen langjährigen Cheftrainer als Assistenten und mit Thomas Horsch einen sehr routinierten, langjährigen Stützpunkttrainer im Stab.

    Ja, und das wurde von Florian ganz bewusst so gewählt. Zwar aus einer ganz anderen Situation heraus, weil wir damals gegen den Abstieg gespielt haben, aber auch da - wie Sie selber gesagt haben – war das schon sehr visionär denkend. Vielleicht war es damals auch schon sehr selbstbewusst, so könnte man es auch sagen, für den Fall nämlich, dass es hier für uns länger weitergehen würde. Er wollte, dass wir dann gut aufgestellt sind. Mit dem Zugang von Ilia Gruev sind wir im individuellen Bereich nun noch breiter aufgestellt, wie es andere Sportarten ja auch machen.

    An diesem Wochenende steht das wichtige Spiel bei Union Berlin an. Kribbelt es da beim Co-Trainer Borowski genauso wie früher beim Spieler? Oder ist das Gefühl jetzt anders?

    Ich habe immer eine gewisse Vorfreude. Denn ich liebe einfach den Wettkampf, da bin ich ganz ehrlich. Deswegen ist das Kribbeln ähnlich wie früher. Aber es ist ein positives Kribbeln, weil die Lust auf den Wettkampf bei mir einfach immer da ist, Woche für Woche. Das ist etwas, was mich schon immer angetrieben hat. Schon als kleiner Junge, bis hin zum Spieler oder jetzt als Trainer. Auf diesen Wettkampf freue ich mich zum Wochenende hin immer am meisten.

    Sie haben schon als Spieler eine gewisse Siegermentalität ausgestrahlt, vielleicht auch wegen Ihrer Statur und der Körpersprache. Dieses „Wir-wollen-immer-gewinnen“ ist auch das Motto des neuen Werder, und auch Sie sollen diese Siegermentalität auf die Mannschaft übertragen. Kann man das wirklich lernen? Kann man das vorleben?

    Das sind zwei unterschiedliche Punkte. Das eine ist: Man muss es vorleben. Das muss aber authentisch sein. Nur zu sagen: Ich kann überall gewinnen, dadurch wird es nicht funktionieren. Das ist eine innere Überzeugung, eine Einstellung. Häufig dann nicht nur im Fußballbereich, sondern gefühlt in allen Lebenslagen. Das andere ist: Ich glaube fest daran, dass man sich dahin entwickeln kann, wenn man es noch nicht fest in sich drin hat. Aber alle Spieler, die hier bei Werder sind, haben das irgendwo in sich. Sonst hätten sie es nicht so weit geschafft. Die Frage ist nur: Wie kitzelst du es heraus? Durch die einzelnen Charaktere und die verschiedenen kulturellen Hintergründe ist das die eigentliche Herausforderung, die man als Trainer hat. Ich glaube aber, dass wir das in unseren bisher zwei Jahren hier sukzessive entwickelt haben. Ich bin der tiefsten Überzeugung, dass bei uns die ganze Mannschaft inzwischen so fühlt und so denkt.

    Sind Sie sieben Jahre nach dem Ende Ihrer Spielkarriere empfänglich für ein Kompliment?

    (lacht) Ich kann mit Komplimenten ganz gut umgehen.

    Würde ein Fremder bei Werders Training zuschauen und Sie dort mitspielen sehen, dann käme der nicht auf die Idee, dass Sie kein Spieler mehr sind. Haben Sie also viel zu früh aufgehört?

    Besten Dank, aber das war genau der richtige Zeitpunkt damals. Ich war am Sprunggelenk verletzt, bin fast ein Jahr damit ausgefallen. Ich habe die Zeichen der Zeit damals einfach erkannt, alle jungen Spieler sind irgendwie an mir vorbei gerauscht. Ich habe immer länger gebraucht, um zu regenerieren und aus Verletzungen zurückzukommen. Dann muss man vielleicht morgens auch mal ehrlich in den Spiegel schauen und sagen: Willst du dir das noch antun? Kannst du mit dieser Situation umgehen? Philipp Bargfrede war damals einer der jüngeren Spieler, die langsam hochgekommen sind, und da habe ich gemerkt, dass es im Vergleich zu ihm bei mir nicht nur stagniert, sondern weniger wird. Dann muss man eine ehrliche Entscheidung treffen und sagen: Es war eine sehr gute und erfolgreiche Zeit, die ich auch nicht missen will, aber der Zeitpunkt ist gekommen, sich auf andere wichtige Dinge im Leben zu konzentrieren.

    Wie geht es dem Sprunggelenk heute? Im Training merkt man bei Ihnen nichts …

    Der Schein trügt. Ab und zu geht es noch mal, da bin ich ganz ehrlich. Und das macht auch Spaß. Aber die Regenerationszeit ist dann mindestens eine Woche. (lacht)

    Suchen Spieler, die jetzt vielleicht ähnliche Probleme haben, wie etwa der am Knie operierte Bargfrede, Ihren Rat? Oder kann man die Fälle nicht vergleichen?

    Man kann das nicht vergleichen. Er hat ein bisschen Pech gehabt in den letzten Monaten, vielleicht auch Jahren. Aber bei ihm ist kein Gedanke an ein Karriere-Ende in Sicht. Ich freue mich schon, ihn hoffentlich bald wieder bei uns auf dem Trainingsplatz zu sehen. Denn auch er ist noch ein wichtiger Teil unserer Mannschaft. Sowohl als Typ, aber auch als Spieler.

    Vor dem Trainerschein haben Sie das Trainee-Programm bei Werder durchlaufen, das bei der Geschäftsführung angesiedelt ist. Wissen Sie schon zu 100 Prozent, in welche der beiden Richtungen es für Sie in Zukunft gehen soll? Manager oder Trainer?

    Ja, absolut. Ich möchte definitiv im Trainerbereich bleiben. Das Trainee-Programm war dennoch eine sehr spannende Zeit, weil man dabei den Verein in allen Facetten kennenlernt. Also wirklich von Montag an mit diversen Sitzungen bis hin zum Spieltag, was da in allen Abteilungen dazugehört, damit alles rund läuft. Dort mal reinschnuppern zu dürfen, das war in Kombination mit meinem Praktikum bei der Deutschen Fußball-Liga in Frankfurt und bei der Firma Mondelez sehr spannend. Das war eine sehr gute Zeit, in der ich viele gute Leute kennenlernen durfte.

    Sie haben also Ihren eigenen Verein Werder Bremen dadurch noch einmal anders erlebt?

    Ja. Ich war zwar als Spieler schon jemand, der sich mit vielen Themen auseinander gesetzt hat und dem es wichtig war, die Mitarbeiter zu kennen und zu wissen, wer zu welcher Abteilung gehört. Aber im Tagesgeschäft eines Profis fehlte die Zeit für einen tieferen Einblick, wie dort gearbeitet wird. Das dann zu erleben, war das Megaspannende. Das war wirklich gut, muss ich sagen.

    Sie haben den größten Teil Ihres bisherigen Lebens bei Werder verbracht. Ein Leben in Grün-Weiß. Was bedeutet dieser Verein für Sie?

    Das mit Werder und mir geht ja sogar noch länger. Bevor ich mit 16 Jahren als A-Jugendlicher nach Bremen kam, damals aus Neubrandenburg, war ich ja schon Werder-Fan. Zu Hause bei meinen Eltern liegt noch ein unterschriebener Autogrammball aus der Zeit. Einfach weil Werder damals wie heute ein sympathischer Verein war und ist, der erfolgreich Fußball spielt. Das waren schon damals für mich die überzeugenden Argumente, um zu sagen: Ich komme auch als Fußballer hierher und gehe nicht zu einem anderen Verein. Bis auf ein Jahr bin ich diesem Verein treu geblieben, für einen Bundesligaspieler habe ich sehr wenige Vereine gehabt. Insofern gilt für mich: aus tiefster und vollster Überzeugung Grün-Weiß!

    Kohfeldt sagte zuletzt im WESER-KURIER: Das hier ist und bleibt mein Verein, auch wenn ich mal woanders arbeite. Das gilt also auch für Sie?

    Ganz genau.

    Im April wird Ihre Trainerausbildung enden, dann dürfen Sie als Cheftrainer im Profifußball arbeiten. Möchten Sie zur nächsten Saison bei einem anderen Klub als Cheftrainer Ihre Spuren hinterlassen, oder lautet Ihr Plan, weiter bei Werder im Trainerstab zu arbeiten?

    Das kann ich direkt in einem Satz beantworten: Es wird definitiv der Fall sein, dass ich bei Werder bleibe.

    Weil Sie weiter lernen wollen, oder weil es Ihr Verein ist?

    Wissen Sie: Dann habe ich den großen Schein hoffentlich in der Tasche, und dann ist es meine eigene, große Vision, hier bei Werder in diesem Trainerteam zu arbeiten. Die habe ich mir so zurechtgelegt. Und da lasse ich auch nicht dran rütteln. Insofern freue ich mich auf den Schein und darauf, dass wir auch danach bei Werder noch weiter zusammenarbeiten werden.

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