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Bei Selke hat Werder einen cleveren Deal ausgehandelt

Jean-Julien Beer 23.03.2021 12 Kommentare

Viele Fans sehen den Kauf von Davie Selke mit Sorge, für den Werder zehn Millionen Euro an Hertha BSC zahlen muss. Doch ein genauer Blick lohnt sich, schreibt Chefreporter Jean-Julien Beer in seiner Kolumne.

  • Davie Selke konnte zuletzt kaum Akzente setzen in der Werder-Offensive.
    Davie Selke konnte zuletzt kaum Akzente setzen in der Werder-Offensive. (nordphoto GmbH / Stoever)

    Rein theoretisch war Werders Heimspiel gegen Wolfsburg perfekt, um Davie Selke von Beginn an aufs Feld zu schicken. Mit seiner beachtlichen Größe von 1,94 Metern wäre wenigstens er den meisten Gegenspielern auf Augenhöhe begegnet, und die Wucht seiner 84 Kilogramm hätte helfen können, die körperliche Überlegenheit der starken Gäste wenigstens ein wenig auszugleichen. In der Praxis aber fehlte Selke auch diesmal wieder in der Startelf.

    In der ersten Halbzeit saß er, in eine Decke gehüllt, auf der Tribüne. In der zweiten lief er sich sehr lange warm, bis ihn Trainer Florian Kohfeldt in der 82. Minute für einen Kurzeinsatz aufs Feld schickte. Da führte Wolfsburg bereits eine gefühlte Ewigkeit mit 2:1. Tatsächlich bot sich Selke kurz vor Schluss die große Chance zum 2:2-Ausgleich, ein Tor, das ihn auch in der Praxis zu einem wertvollen Stürmer für Werder gemacht hätte: Es wäre zwar schon sein vierter Saisontreffer gewesen, aber der erste, der zu einem Punktgewinn geführt hätte.

    Hätte, wenn und aber – es blieb alles Theorie. Selke brachte den Ball in dieser Situation zwar gar nicht so schlecht aufs Tor, doch er ging nicht rein. Werder verlor das Spiel.

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    Davie Selke ist bei Werder immer noch keine Stammkraft

    Es wäre ja auch zu schön gewesen. Ausgerechnet jetzt, wo sich Josh Sargent eine Gelbsperre einhandelte, hätte Selke seine Ambitionen auf einen Platz in der Startelf beim Spiel in Stuttgart unterstreichen können. Doch es läuft weiterhin nicht optimal für ihn in Bremen. Im Januar 2020 holte Werder den Stürmer per Ausleihe von Hertha BSC zurück, für eineinhalb Jahre. Erst sollte er beim Klassenerhalt helfen, dann Stammspieler werden. Die Klasse hielt Werder zwar, doch Selke trug dazu kaum etwas bei. Und Stammspieler ist er auch nach dem 26. Spieltag dieser Saison noch nicht.

    Viele Fans sehen es deshalb mit Sorge, dass Werder den technisch etwas limitierten Angreifer nach der Saison für mehr als zehn Millionen Euro kaufen muss. Schließlich entspricht das der Hälfte der Kreditsumme, die sich der Verein gerade erst bei Banken leihen musste, um wenigstens bis zum Ende der Saison die Liquidität zu sichern. Fairerweise muss man betonen, dass Werder die Kaufsumme zu einer Zeit akzeptierte, als noch niemand eine Corona-Krise mit all ihren katastrophalen Folgen kommen sah. Im Januar 2020 schienen zehn Millionen Euro für Selke in Ordnung.

    Im Sommer werden nur zwei Millionen fällig

    Doch offenbar muss man diesen Transfer gar nicht so pessimistisch sehen. In Berlin erzählt man sich hinter vorgehaltener Hand, dass der gesamte Deal für Bremen am Ende lukrativer sein könnte als für Hertha BSC. Das liegt an ein paar cleveren Details, die Werders Geschäftsführung um den Vorsitzenden Klaus Filbry schon damals ausgehandelt hat. Bisher war nur bekannt, dass Werder den Stürmer bei einem Abstieg nicht kaufen müsste. Mindestens genauso wichtig wird nun aber der Passus, dass Werder im Sommer zunächst nur zwei Millionen Euro Ablöse nach Berlin überweisen muss. Zwölf Monate später werden erneut zwei Millionen fällig – und erst nach einer dritten Saison müsste der Restbetrag von mehr als sechs Millionen Euro gezahlt werden.

    Unter Pandemie-Bedingungen ist das für Werder ein guter Deal, zumal es gar nicht so unwahrscheinlich ist, dass man den Spieler in einem dieser ersten beiden Jahre verkaufen wird. Entweder, weil sich Selke mit ein paar weiteren Toren wieder für den englischen Markt interessant gemacht hat. Oder, weil der 26-Jährige von sich aus einen neuen Verein anschleppt, der ihm eine bessere Perspektive bietet.

    Bei Herthas Abstieg müsste Werder dennoch zahlen

    GRUEN AUF WEISS ist die neue Werder-Kolumne des WESER-KURIER, in der Chefreporter Jean-Julien Beer einen Blick hinter die Kulissen des Bundesligisten wirft, Zusammenhänge erklärt und die Entwicklungen im Verein einordnet. Die Kolumne erscheint in
    GRUEN AUF WEISS ist die neue Werder-Kolumne des WESER-KURIER, in der Chefreporter Jean-Julien Beer einen Blick hinter die Kulissen des Bundesligisten wirft, Zusammenhänge erklärt und die Entwicklungen im Verein einordnet. Die Kolumne erscheint in der Regel dienstags. (WESER-KURIER)

    Bisher musste Werder für Selke nur eine überschaubare Leihgebühr an Hertha BSC überweisen und das Gehalt übernehmen, das allerdings stattlich ist. Bei den bisherigen Gesprächen mit dem Berliner „Big City Club“ zahlte sich übrigens die personelle Kontinuität auf beiden Seiten aus: Bremens Filbry und Herthas Finanzchef Ingo Schiller kennen sich seit vielen Jahren, das Vertrauensverhältnis ist so eng, dass auch weitere Nachverhandlungen möglich wären, sollte Werder in noch größere finanzielle Probleme geraten.

    Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil des Selke-Deals: Der Kauf würde nicht mehr Werders laufendes Geschäftsjahr belasten, das am 30. Juni mit einem zweistelligen Millionen-Minus schließen dürfte, dem zweiten erheblichen Verlust in Folge. Selke wäre erst ab Juli ein fester Bremer. Dafür müsste Werder auch dann zahlen, wenn Hertha absteigt, was im Moment wahrscheinlicher ist als ein Bremer Abstieg. Die Kaufverpflichtung wäre nur bei einem Werder-Abstieg hinfällig. Aber man kann ja auch nicht alles haben…

    Schlagwörter
    • Hertha BSC Berlin
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    Ein Artikel von
    • Jean-Julien Beer
      E-Mail schreiben » Alle Artikel lesen »

    Bremen ohne Werder - das ist unvorstellbar! Und das Profiteam, das in der Bundesliga um Punkte und Tore kämpft, ist das Herzstück des Vereins. Auf dieser Seite gibt es News, Fotos und Videos rund um die Werder-Profis.

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