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  • » Werder Bremen: Spektakuläre 3:5-Niederlage beim VfL Wolfsburg
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Werder verliert mit 3:5 in Wolfsburg
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Beste Unterhaltung, aber nichts Zählbares

Christoph Bähr 27.11.2020 16 Kommentare

Es war das bislang unterhaltsamste Werder-Spiel der laufenden Saison, trotzdem sorgte die Partie in Bremen nicht für Freude. In Wolfsburg setzte es eine 3:5-Niederlage.

  • Einen packenden Kampf lieferten sich Werder (hier mit Maximilian Eggestein) und Wolfsburg (Admir Mehmedi).
    Einen packenden Kampf lieferten sich Werder (hier mit Maximilian Eggestein) und Wolfsburg (Admir Mehmedi). (nordphoto/gumzmedia)

    Ein Unentschieden war im Vorfeld des Spiels das naheliegende Ergebnis, wahrscheinlich ein 1:1. Schließlich traf der ungeschlagene VfL Wolfsburg, der in der laufenden Saison schon fünfmal remis gespielt hatte, auf den SV Werder Bremen, der seit sieben Partien unbezwungen war und fünfmal in Serie ein 1:1 erreicht hatte. Der Fußball bezieht allerdings seinen Reiz auch daraus, dass nicht immer das Naheliegende eintritt. Und am Freitagabend entwickelte sich tatsächlich ein Spiel, wie es wohl kaum jemand erwartet hatte. Werder wurde schon mehrfach für langweilige Darbietungen kritisiert, diesen Vorwurf konnte den Bremern in Wolfsburg niemand machen. Doch was nützt ein aufsehenerregendes Torfestival, wenn man am Ende mit leeren Händen dasteht? Werder musste sich nach einem echten Spektakel mit 3:5 geschlagen geben.

    „Wir haben sehr einfache Gegentore kassiert, das war zu billig. Wir haben einen Punktgewinn verschenkt. Wir haben vieles gut gemacht, waren aber in den entscheidenden Szenen nicht da“, bilanzierte Abwehrchef Ömer Toprak bei DAZN. Maximilian Eggestein hielt fest: „Es war ein komplett anderes Spiel als am vergangenen Wochenende in München.“ Im Vergleich zum viel beachteten 1:1 gegen die Bayern hatte Trainer Florian Kohfeldt die Startelf auf zwei Positionen verändert. Ein Wechsel war freiwillig: Manuel Mbom rückte ins Team für Kevin Möhwald, der nach seiner langen Verletzungspause noch nicht überbelastet werden soll. Der zweite Wechsel war erzwungen: Josh Sargent hatte sich bei einer lockeren Einheit am Freitagvormittag am Sprunggelenk verletzt, als er im Rasen hängen geblieben war. Der Stürmer kann voraussichtlich im Laufe der kommenden Woche schon wieder ins Training einsteigen, fehlte aber gegen Wolfsburg. Yuya Osako bekam dafür einen Platz in der Startelf. Der Japaner agierte als Mittelstürmer. Dahinter spielten Milot Rashica und Leonardo Bittencourt. Maximilian Eggestein und Christian Groß bildeten im defensiven Mittelfeld eine Doppelsechs. Mbom verteidigte rechts, Ludwig Augustinsson links. Die Dreierkette bestand aus Theo Gebre Selassie, Ömer Toprak und Marco Friedl.

    Osakos Ballklau

    Der oft zu Recht kritisierte Osako rechtfertigte seine Aufstellung schon früh. Clever klaute er Maxence Lacroix fast an der Eckfahne den Ball und passte perfekt auf Bittencourt, der nur noch den Fuß hinhalten musste – 1:0 (13.). Kohfeldt hatte eigentlich erwartet, dass seine Mannschaft erst einmal eine druckvolle Anfangsphase der Wolfsburger überstehen muss. Der frühe Führungstreffer hätte den Bremern nun in die Karten spielen können – tat er aber nicht. Ridle Baku wurde von der Werder-Abwehr nicht ausreichend unter Druck gesetzt und traf aus 18 Metern mit einem platzierten Schuss zum 1:1 (22.). Kurz darauf holte sich Mbom seine fünfte Gelbe Karte ab und verursachte einen gefährlichen Freistoß für den Gegner, in dessen Folge John Anthony Brooks höher sprang als Augustinsson und zum 2:1 einköpfte (25.).

    Kohfeldt reagierte auf den Rückstand: Groß orientierte sich zurück in die Abwehr, Gebre Selassie rückte auf die rechte Seite, Mbom ins Mittelfeld. Wenig später wurde der bereits verwarnte Mbom, der nicht gut gespielt hatte, ausgewechselt (32.). Möhwald kam in die Partie, und das zahlte sich schon nach wenigen Minuten aus: Eine Augustinsson-Ecke beförderte der Joker per Kopfball-Bogenlampe zum 2:2 ins lange Eck (35.). Der Bremer Jubel über den Ausgleich verstummte jedoch schnell: Es dauerte nur etwas mehr als eine Minute, bis Wout Weghorst den Ball nach einer Hereingabe von Josip Brekalo durch Gebre Selassies Beine zum 3:2 ins Netz beförderte (37.). „Wir haben uns nach unseren Toren immer wieder zu schnell Gegentore eingefangen“, sagte Eggestein.

    Brooks mit Tor und Eigentor

    Mit einer knappen Wolfsburger Führung ging es in die Pause. Der Start in die zweite Hälfte verlief dann aber für die Gäste nach Maß. Rashica stürmte auf der linken Seite nach vorne und passte in die Mitte, wo Brooks den Ball aus vollem Lauf unbeabsichtigt ins eigene Tor bugsierte – 3:3 (47.). Die Partie war weiterhin ein offener Schlagabtausch mit hohem Unterhaltungswert. Die Wolfsburger hatten zumeist den Ball, aber Werder blieb bei schnellen Gegenangriffen gefährlich. Auf der einen Seite hielt Werder-Torwart Jiri Pavlenka gegen Brekalo und Maximilian Arnold schoss knapp vorbei (56.), auf der anderen Seite traf Rashica das Außennetz (59.) und Bittencourt scheiterte an Wolfsburgs Keeper Koen Casteels (64.).

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    Bei Werder kamen Tahith Chong und Felix Agu für Rashica und Bittencourt (72.). Kohfeldt wollte in der Offensive noch stärker auf Schnelligkeit setzen, doch das nächste Tor entschied die Partie zugunsten der Gastgeber. Jerome Roussillon flankte auf Weghorst, der sich im Rücken Friedls davonschlich und das 4:3 köpfte (76.). Würde Werder noch einmal auf einen Rückstand antworten können? Die Ausgangslage der Bremer verbesserte sich nicht gerade, als der bereits verwarnte Möhwald nach einem Fehlpass ein taktisches Foul an Maximilian Philipp beging und die Gelb-Rote Karte sah (80.). Kohfeldt hatte darauf verzichtet, Möhwald, der vorher nach einem Foul im Mittelfeld schon fast vom Platz geflogen wäre, auszuwechseln.

    Nun ging Werders Trainer volles Risiko und brachte mit Nick Woltemade sowie Davie Selke zwei Angreifer (85.). Augustinsson scheiterte noch per Freistoß an Casteels (90.), dann traf Wolfsburgs Joker Bartosz Bialek nach einem Konter zum 5:3 (90.+5). Werder musste nach einer Serie von sieben Spielen ohne Niederlage die zweite Saisonpleite einstecken. Und so schnell kann es gehen: Plötzlich sind die Bremer, die fünfmal in Folge unentschieden gespielt hatten, seit sechs Partien sieglos.

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    • Christoph Bähr
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