
Die Meldung der Deutschen Presse-Agentur, die unter anderem im „Tagesspiegel“ Verwendung fand, bilanziert eingangs die Verletzungssituation im Werder-Sturm: Martin Harnik und Yuya Osako fehlten, Fin Bartels war ohnehin nicht dabei, und dann musste auch noch Milot Rashica vor dem Pausenpfiff runter. „Von Offensivproblemen war indes kaum etwas zu merken“, heißt es im Spielbericht weiter. Doch nicht nur die Leistung der Mannschaft, auch die der Anhängerschaft zum 120. Vereinsgeburtstag findet Erwähnung: „Die Fans würdigten das Jubiläum mit einer Choreografie im Stadion.“
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„Eine mitreißende Leistung“ bescheinigt die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ den Bremern nach dem 4:0 gegen den FC Augsburg, und erteilt den Werder-Fans die Lizenz zum Träumen: Die Partie sei ein weiteres Indiz dafür gewesen, „dass Werder den angepeilten Rang mit Europacup-Teilnahme erreichen kann“. Und auch Matchwinner Milot Rashica wird ausgiebig abgefeiert: „Er ist schnell, er kann dribbeln, und er hat eine gute Schusstechnik“. Eine überregionale Perspektive auf die Entwicklung in Bremen, die jedem Werder-Fan gut schmecken dürfte.
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Auch für die „Bild“ ist Milot Rashica der Held des Tages: Der Kosovare „galt bis zuletzt als Chancentod, nun sei er an der Seite von „Werder-Wirbelwind“ Johannes Eggestein endlich aufgeblüht. Augsburg kommt derweil deutlich schlechter Weg: Der Effekt, der durch die Verpflichtung von Ex-Nationalkeeper Jens Lehmann als Co-Trainer entstanden sei, sei „schon im zweiten Spiel verpufft“, Werder habe den FC „komplett überrollt“. Kann man so stehen lassen.
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Der grün-weiße „Höhenflug“ geht weiter: „Aggressivem Pressing und exzellent ausgespielten Kontern“ habe der SVW laut „Kicker“ einen völlig verdienten Erfolg über den FC Augsburg zu verdanken. „Strukturierter“ und „cleverer“ sei der Auftritt der Elf von Florian Kohfeldt gewesen. Aus neutraler Perspektive habe der zweite Durchgang jedoch „nicht mehr ganz das Niveau des ersten“ gehabt – was weniger die Schuld der Bremer als die des günstigen Spielverlaufs und der Augsburger, denen es an „zündenden Ideen“ gefehlt habe, gewesen sei.
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