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Das Sargent-Projekt

Marc Hagedorn 03.09.2018 19 Kommentare

Fünf Tore in sieben Regionalliga-Spielen – Josh Sargent hat alle Erwartungen erfüllt. Was man bei Werder über ihn denkt, und was Scouts und die Gegner über den Stürmer sagen, verrät Mein Werder.

  • (nordphoto)

    Wenn Stephan Ehlers nach Josh Sargent gefragt wird, dann fällt im Gespräch recht schnell der Name Hendrik Weydandt. Stephan Ehlers ist Trainer des Regionalligisten VfB Oldenburg, und am Sonntag hat Josh Sargent bei Werders 3:0-Sieg gegen Ehlers‘ Oldenburger ein Tor geschossen und eines vorbereitet. „Josh Sargent ist für Regionalliga-Verhältnisse ein Unterschiedspieler“, sagt Ehlers. Im Vorjahr gab es in der vierten Liga nach seiner Einschätzung auch schon so einen Spieler, der den Unterschied zwischen zwei Mannschaften ausmachen konnte: eben diesen Hendrik Weydandt.

    Der robuste Stürmer hatte damals für den 1. FC Germania Egestorf/Langreder in jedem zweiten Spiel ein Tor geschossen. Weydandt ist anschließend zu Hannover 96 gewechselt. Dort war er eigentlich nur für die U23 vorgesehen, hat mittlerweile aber schon ein Bundesligator erzielt (im Weserstadion, die Werder-Fans werden sich erinnern). Im DFB-Pokal hatte Weydandt eine Woche zuvor sogar zweimal für die 96-Profis getroffen. Am Montag hat er einen Profivertrag erhalten.

    Josh-Sargent-Tore für die Werder-Profis – das würde auch den Machern in Bremen gefallen. Die Chance, dass es der nächste Stürmer aus der Regionalliga Nord sehr bald bis ganz nach oben in die Bundesliga schafft, stehen im Fall von Josh Sargent sogar noch besser, als sie bei Weydandt jemals standen. Weydandt ist schon 23 und arbeitet erst seit diesem Sommer unter Profibedingungen. Sargent dagegen ist fünf Jahre jünger, hat schon in der A-Nationalmannschaft der USA gespielt, und eine bessere Regionalliga-Torquote als Weydandt hat er auch. Sargent hat in sieben Spielen fünf Tore erzielt.

    In dieser Woche darf Sargent mal wieder bei den Werder-Profis mitspielen. An diesem Dienstag testet Werder in Leer gegen den niederländischen Erstligisten FC Emmen, am Sonnabend in Cloppenburg gegen Drittligisten SV Meppen. Dann werden sie alle wieder ganz genau hinschauen. Die Trainer der Profis, klar. Aber auch die Scouts von auswärts.

    Schnelligkeit als limitierender Faktor

    Ein Talentsichter, der Sargent in dieser Saison bereits dreimal gesehen hat, aber nicht namentlich genannt werden möchte, sagt: „Josh bringt ein spannendes Gesamtpaket mit. Er spielt mit Mut, ist schnell, er kommt mit seinem Tempo in den Rücken der Abwehr, du kannst ihn steil schicken, dann läuft er seinen Gegenspielern weg. Aber er bewegt sich auch gut in den Zwischenräumen. Und im Strafraum sind seine Laufwege ausgezeichnet, er ist immer dort, wo der Ball hinkommt.“ Stephan Ehlers sagt: „Schnelligkeit ist der limitierende Faktor. Schnelligkeit beziehungsweise fehlende Schnelligkeit entscheiden darüber, wie weit ein Spieler kommen kann. In der Regionalliga jedenfalls fällt Josh auf.“

    Das hat sich längst bis in die USA herumgesprochen. Eigentlich ist Bremen weit weg und die Regionalliga Nord in den Staaten nahezu unbekannt. Aber es gibt diverse Portale im Internet, die die stetig wachsende Zahl an Soccer-Fans im Lande auf dem Laufenden halten. Über jedes Sargent-Tor wird berichtet, über jede Statusänderung gefachsimpelt. So wie jetzt: Dass Sargent nun zweimal bei den Profis spielen soll, gilt vielen in den USA als Hinweis darauf, dass der Spieler den nächsten Schritt Richtung Bundesliga gemacht hat. Das Internetportal "transfermarkt.de" hat Sargents Marktwert von 150.000 Euro vor diesem Sommer vorsorglich schon einmal auf eine Million Euro nach oben angepasst. Das ist zwar nur ein Schätzwert, gibt aber einen Eindruck davon, wie sehr sich die öffentliche Wahrnehmung verändert hat. 

    Bei Werder hält man sich lieber etwas bedeckter. Als Sargent vergangene Woche beim 1:1 gegen Flensburg getroffen und Florian Kohfeldt dabei zugeschaut hatte, sagte Werders Cheftrainer hinterher: „Er hat ein gutes Spiel gemacht. Wir wissen, dass Josh gut ist, gehen aber behutsam mit ihm um.“ Tatsächlich ist der Grat schmal zwischen Förderung und Überforderung, zwischen angemessener Vorfreude auf das, was ein Spieler vielleicht einmal in der Bundesliga bringen kann, und der Erwartungshaltung, die wie ein schwerer Rucksack wirken kann.

    Interviews werden vom Verein abgelehnt

    Werder steuert diesen Prozess mit den Möglichkeiten, die ein Verein hat. Werder diskutiert nicht weg, dass Sargent einer für die Bundesliga werden soll; dass er vom ersten Tag an, seitdem er in Bremen ist, Tore geschossen hat: in der Wintervorbereitung für die U23, in der Sommervorbereitung für die Profis und jetzt im Spielbetrieb für die Regionalliga-Mannschaft. Diese beeindruckenden ­Fakten kleinzureden, wäre unglaubwürdig. Und warum sollte Werder einen ehrgeizigen Jungprofi in seinem Tatendrang auch bremsen? Aber Werder tut gleichzeitig auch alles dafür, die Aufregung über diesen jungen Spieler nicht anzuheizen. Interviews etwa darf Sargent bisher nur der klubeigenen Medienabteilung geben, alle ­externen Anfragen – auch von Mein Werder – sind bislang ausnahmslos abgelehnt worden.

    So hat vergangene Woche auch nicht Sargent selbst, sondern Sportchef Frank Baumann erklärt, warum der Spieler die aktuelle Länderspielpause in Bremen verbringt und nicht in die USA fliegt. Sargent hätte jetzt nämlich auch auf dem Weg nach Raleigh in North Carolina sein können. Dort hält Tab ­Ramos, früher Nationalspieler und jetzt U20-Trainer der USA, ein Trainingslager ab. Ramos war vergangene Woche in Bremen zu Besuch und verständigte sich bei der Gelegenheit mit den Werder-Verantwortlichen darauf, erst im Herbst wieder auf Sargent zurück­zugreifen. So kann Sargent diese Woche bei den Werder-Profis spielen. Für die A-Nationalmannschaft wird Sargent erst wieder ein Thema, wenn ­feststeht, wer künftig US-Cheftrainer sein wird.

    Solange wird Josh Sargent tun, was er am besten kann: Tore schießen. Stefan Ehlers, der Werder Bremen vor dem Spiel gegen seine Olden­burger zweimal beobachtet hatte, sagt: „Josh hat Zug zum Tor, hat den Körper und das Tempo, das man braucht. Und dabei ist der Junge erst 18, fängt gerade erst an.“ Ob es aber für die Bundesliga reicht? „Er bringt auf jeden Fall alles dafür mit“, sagt Ehlers, „ich werde das im Auge behalten.“ So wie bei Hendrik Weydandt. 

    Schlagwörter
    • Frank Baumann
    • Josh Sargent
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    Ein Artikel von
    • Marc
      Marc Hagedorn
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    Bremen ohne Werder - das ist unvorstellbar! Und das Profiteam, das in der Bundesliga um Punkte und Tore kämpft, ist das Herzstück des Vereins. Auf dieser Seite gibt es News, Fotos und Videos rund um die Werder-Profis.

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