
„Das tut richtig weh. Wir sind nach dem 2:0 ein bisschen hektisch geworden, sind zurückgewichen, da hätten wir draufbleiben müssen. Ich hatte das Gefühl, dass wir nach den zwei Toren noch ein bisschen weitermachen mussten, dann wäre Hertha tot gewesen. Der Trainer hat uns in der Pause gewarnt, dass wir noch verlieren, wenn wir so weitermachen. Das Unentschieden ist nicht genug für uns.“
"Es fühlt sich mehr nach zwei verlorenen Punkten an, aber wir müssen mit dem Punkt jetzt leben. Wir haben das Spiel klar aus der Hand gegeben. Wir haben eine Mannschaft, die schon fast tot war, wieder stark gemacht. Das tut schon weh. Aber jeder Punkt ist für uns wichtig.“
„Ein Punkt ist zu wenig in unserer Situation. Das tut heute weh. Wir haben dieses Jahr noch nicht einmal über 90 Minuten gut gespielt. Es ist sehr enttäuschend, dass wir nach so einem guten Start nach 20 Minuten aufgehört haben zu spielen."
„Es fühlt sich an wie eine Niederlage. Wir haben 20 Minuten ein sehr gutes Auswärtsspiel gemacht, müssen 3:0 führen und dann haben nach und nach die Abläufe nicht mehr gestimmt. Das müssen wir jetzt nicht nur fachlich, auch emotional verarbeiten.“
„Wir sind enttäuscht, dass wir nur einen Punkt mitgenommen haben. Nach 20 Minuten haben wir leider den Faden verloren. Natürlich hängt das auch mit der aktuellen Situation zusammen. Wir wissen, dass wir Siege brauchen, Unentschieden helfen uns nicht weiter.“
Bremen ohne Werder - das ist unvorstellbar! Und das Profiteam, das in der Bundesliga um Punkte und Tore kämpft, ist das Herzstück des Vereins. Auf dieser Seite gibt es News, Fotos und Videos rund um die Werder-Profis.