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Der Traum von Europa

Marc Hagedorn 21.08.2018 0 Kommentare

Werder hat mit starken Zugängen auch eine große Portion Selbstvertrauen bekommen. Europa wird als Saisonziel genannt, doch da sind die Bremer nicht allein.

  • (nordphoto)

    Zuletzt hat es sogar Theo Gebre Selassie getan. Der treue und bescheidene Rechtsverteidiger hat im Interview mit Mein Werder gesagt: „Nach sieben Jahren Werder Europa League zu spielen, wäre richtig geil für mich.“ Keine seiner sechs Werder-Spielzeiten ist bisher so gelaufen, wie Theo Gebre Selassie sich das gewünscht hatte. Dreimal musste vorzeitig der Trainer gehen, fast jedes Mal ging die Hinrunde daneben, und einmal hielt Werder erst am letzten Spieltag in buchstäblich letzter Minute die Klasse. Wenn der Theo Gebre Selassie, der dies alles erlebt hat, nun von der Europa League spricht, dann muss bei Werder Großes passiert sein. 

    Tatsächlich ist viel passiert. Der Sommer 2018 wird irgendwann im Rückblick als der Sommer gelten, in dem so viel Euphorie war wie seit seligen Champions-League-Tagen nicht mehr. Im Internet und in den sozialen Medien posten Werder-Fans seit Wochen Beiträge, die ihre Vorfreude zum Ausdruck bringen sollen: Fotos vom frisch beflockten Werder-Trikot, mit Vorliebe Pizarro oder Klaassen, zufriedene Hinweise auf die frühzeitig verlängerte Dauerkarte oder Sätze voller Vorfreude wie „Mann, hab ich Bock auf die Saison“. Fast alle Werder-Profis sprachen zuletzt öffentlich von ihren Europa-Ambitionen.

    Spieler und Fans können den Saisonstart nicht abwarten, weil Werder den teuersten Transfer seiner Vereinsgeschichte getätigt hat (Davy Klaassen). Weil der Trainer Florian Kohfeldt zwei absolute Wunschspieler für den Sturm bekommen hat (Yuya Osako und Martin Harnik). Und weil der Kader überhaupt so ausgewogen und prominent besetzt ist wie lange nicht.

     

    Wenn man Frank Baumann mit dieser Aufzählung kommt, dann widerspricht er nicht. Es stimmt ja alles, was in den vergangenen Wochen geschrieben, gefachsimpelt und eingeschätzt worden ist: Werder geht dank der Neuen und der vorzeitigen Vertragsverlängerungen für seine Stammkräfte Jiri Pavlenka, Niklas Moisander, Ludwig Augustinsson und Milos Veljkovic sehr gut aufgestellt in seine 55. Bundesliga-Saison seit Gründung dieser Spielklasse 1963. Das Dumme ist nur: Das behaupten die meisten anderen Bundesligisten auch von sich. Den Beweis liefern erst die nächsten Wochen. Stand heute aber fühlen sie sich auch in Mönchengladbach, Stuttgart, Mainz und Wolfsburg gut gerüstet, um besser abzuschneiden als im vergangenen Jahr.

    Die anderen schlafen nicht

    Frank Baumann freut sich, dass die Experten und die Fans Werder endlich wieder etwas zutrauen, aber Werders Sportchef hat in der Reihe von Werders Meinungsmachern die Rolle des Mahners übernommen. Max Kruse? Der neue Kapitän sprach mehrfach davon, dass Werder vor einem „sehr guten Jahr“ stünde, zuletzt beim Tag der Fans vor 10 000 Ohrenzeugen. Florian Kohfeldt? Der Cheftrainer ist bekannt dafür, dem Denken und den eigenen Ambitionen keine Grenzen zu setzen. Motto: Es geht immer noch besser, es geht immer noch mehr. Allerdings legt Kohfeldt Wert darauf, dass dafür dauerhaft harte Arbeit, seriöses Auftreten und selbstkritisches Hinterfragen notwendig sind. Kohfeldt vergisst nicht, seine Spieler immer wieder daran zu erinnern. Die Art und Weise von Werders 6:1-Sieg im Pokal in Worms könnte ein Indiz dafür sein, dass diese Botschaft bei der Mannschaft ankommt.

    Bleibt Baumanns Sicht auf die Dinge. Kürzlich im Gespräch mit der Mein-Werder-Redaktion hatte er ein paar Zahlen zur Hand, die belegen sollten, dass nicht nur Werder besondere Anstrengungen unternimmt, um in der Tabelle weiter nach oben zu kommen. Die Welt, wie Baumann sie sieht: Ja, Werder hat so viel Geld wie noch nie in seine Mannschaft investiert, nämlich 23,8 Millionen Euro. Aber nein, diese Rekordsumme katapultiert Werder in der Tabelle nicht automatisch nach oben; im Ranking der investitionsfreudigsten Klubs stehen neun Vereine vor Werder.

    Wenn Werder sich also darüber freut, in Osako und Harnik zwei Spieler geholt zu haben, die die Bundesliga aus dem Effeff kennen und Soforthilfen sein werden, dann können – um nur zwei Beispiele zu nennen – der VfB Stuttgart mit den Namen Daniel Didavi und Gonzalo Castro und Schalke 04 mit Mark Uth, Salif Sané und Omar Mascarell kontern, allesamt ebenfalls gestandene Bundesliga-Größen, die in ihrer neuen Umgebung gleich wirken können. Und Stichwort Rekordtransfer: Davy Klaassen mag Werders Transfer-Coup des Sommers sein. Aber auch bei RB Leipzig freuen sie sich diebisch. Hinter dem französischen Jung-Nationalspieler Nordi Mukiele und dem brasilianischen Mittelstürmer Matheus Cunha waren europäische Topklubs her, bekommen hat sie RB, jeder der beiden jungen Männer kostete dabei mehr Geld als Klaassen, für den Werder rund 13,5 Millionen Euro ausgeben musste.

    Die Konkurrenz muss mitspielen

    Werder ist in der neuen Saison entscheidend auf zwei Faktoren angewiesen: auf sich selbst, also darauf, eine konstante und gute Saison zu spielen vom ersten bis zum letzten Spieltag. Und darauf, dass mindestens zwei von den Klubs, die zuletzt beständig vor Werder gelandet sind, schwächeln. Aber wer soll das sein? Die Bayern trotz bescheidener Einkäufe und Borussia Dortmund, das allein 68 seiner 73 Millionen Euro in Abdou Diallo, Thomas Delaney und Axel Witsel investiert hat, wohl eher nicht. Leverkusen? Hat den als künftigen Topstar gehandelten Paulinho aus Brasilien geholt und auch sonst mehr investiert als Werder. Hoffenheim? Hat Julian Nagelsmann, einen starken Kader, Geld und weiterhin große Ambitionen. Leipzig? Hat Ralf Rangnick, einen starken Kader, noch mehr Geld und von allen die größten Ambitionen.

    Frank Baumann ist es deshalb am liebsten, dass sie bei Werder vor allem auf sich und ihre Arbeit schauen. Werder will sein fußballerisches Profil schärfen, schnell, strukturiert und zielgerichtet nach vorne spielen. Florian Kohfeldt ist der festen Überzeugung, dass dieser kreative, aktive Ansatz auf Dauer Erfolg versprechender ist als der zuletzt liga-, europa- und weltweit bevorzugte Stil, abzuwarten, zu zerstören, zu pressen, zu pressen und zu pressen. Sollen sie doch so weitermachen. Werder will das schaffen, was zuletzt Eintracht Frankfurt, davor Hertha und Köln, 2016 Mainz und 2015 Augsburg gelungen ist – zur Stelle sein, wenn einer der Großen und die Konkurrenz auf Augenhöhe schwächelt. 

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    • Marc
      Marc Hagedorn
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    Bremen ohne Werder - das ist unvorstellbar! Und das Profiteam, das in der Bundesliga um Punkte und Tore kämpft, ist das Herzstück des Vereins. Auf dieser Seite gibt es News, Fotos und Videos rund um die Werder-Profis.

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