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Zum 200. Bundesligaspiel von Gebre Selassie
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Der Unverzichtbare

Michael Baltes 21.02.2019 1 Kommentar

Theodor Gebre Selassie ist eine Säule des Bremer Spiels, hat in dieser Saison noch keine Spielminute in der Liga verpasst. Gegen Stuttgart feiert der Tscheche nun ein besonderes Jubiläum. Eine Würdigung.

  • (nordphoto)

    Wenn Theodor Gebre Selassie an diesem Freitagabend in der Bundesliga für Werder aufläuft, wird er es genau zum 200. Mal tun. Ein beachtliches Jubiläum. 200 Spiele in einer der stärksten Ligen der Welt sprechen für sich. Die Schlagzeilen nach der Partie gegen Stuttgart werden trotzdem vermutlich wieder andere füllen. Der Tscheche ist niemand, der automatisch den Fokus auf sich zieht. Nicht mit seiner Spielweise auf dem Platz, nicht mit seinem Auftreten daneben. Gebre Selassie läuft mehr oder weniger unter dem medialen Radar. Abgesehen von seiner starken EM 2012 und dem anschließenden Wechsel zu Werder war das schon immer so. Und vermutlich ist dem sympathischen Tschechen das ganz recht. Auf Pressekonferenzen oder in Mixed Zones wirkt der 32-Jährige manchmal fast ein bisschen eingeschüchtert, umgeben von den ganzen Journalisten. Beobachtet man ihn dagegen auf dem Platz mit seinen Teamkollegen und im Umgang mit den Fans, strahlt Gebre Selassie die pure Lebensfreude aus, immer mit einem Lächeln auf den Lippen.

    Selbst für seine Gegenspieler hat Gebre Selassie fast immer ein freundliches Wort, einen aufmunternden Schulterklopfer oder ein Shakehands. „Der Umgang mit anderen Menschen muss immer respektvoll sein, das erwarte ich einfach“, sagte der 32-Jährige jüngst im Interview mit der „Deichstube“. Und genau dieser Respekt spiegelt sich auch in seiner Spielweise. Den Treter Gebre Selassie oder den Gebre Selassie, der Gegenspieler oder Schiedsrichter verbal unter der Gürtellinie beleidigt, wird es mit ziemlicher Sicherheit niemals geben. In seiner gesamten Profikarriere (331 Spiele auf Vereinsebene, 50 Länderspiele) hat die tschechische Frohnatur noch nicht eine einzige Rote oder Gelb-Rote-Karte kassiert – lediglich 33 Mal sah er Gelb. Für einen Verteidiger nicht unbedingt zu erwartende Werte. Die Kritik, Gebre Selassie sei zu brav, trifft trotzdem nicht zu. Der Tscheche schmeißt sich vorbildlich in jeden Zweikampf und zieht, wenn es denn sein muss, auch ein taktisches Foul als Stilmittel.

    Unter Kohfeldt unumstritten

    Sportlich gesehen zählt Gebre Selassie ohnehin zu den absoluten Leistungsträgern im Team von Trainer Florian Kohfeldt. In der laufenden Saison hat der 32-Jährige als einziger Werderaner bisher alle 22 Bundesligaspiele von der ersten bis zur letzten Minute bestritten. Auf der Position des rechten Außenverteidigers ist der Tscheche gesetzt. Das mag angesichts der schwachen Konkurrenz – alternativ bliebe lediglich Felix Beijmo oder der gelernte Linksverteidiger Marco Friedl – wenig überraschen, schmälert Gebre Selassies Leistung aber in keiner Weise. Seine siebte Spielzeit für die Grün-Weißen zählt bisher zu den stärksten, wenn es nicht sogar die stärkste ist.

    Bereits nach dem Hoffenheim-Spiel im Dezember sagte Kohfeldt: „Für mich spielt er die beste Hinrunde, seit ich ihn bei Werder erlebe.“ An Kohfeldts Meinung dürften die bisherigen Partien der Rückrunde nichts geändert haben. Gebre Selassie steht defensiv stabil, macht wenig Fehler und ist besonders im Spiel mit dem Ball, in der Offensive, ein wichtiger Faktor auf dem rechten Flügel. Gebre Selassie fungiert dabei schon im Spielaufbau häufig als erster Empfänger von Pavlenkas hohen Abschlägen, die der Keeper gezielt in Höhe der Mittellinie auf die Außen schlägt. Auch als Abnehmer für Pässe hinter die Ketten, an die gegnerische Grundlinie, ist der Tscheche ein probates Mittel. Bei Standards und Flanken vom linken Flügel sorgt er zudem durch seine Kopfballstärke für Gefahr vor dem gegnerischen Tor.

    Verlängerung dank Klausel

    Insgesamt profitiert Gebre Selassie von dem offensiv ausgerichteten Fußball, den Werder unter Kohfeldt spielt: „Mir kommt unser offensives Denken sehr entgegen. Da liegen meine großen Stärken“, sagte er gegenüber der „Deichstube“. Das lässt sich auch mit Zahlen belegen. In der laufenden Bundesligasaison hat Gebre Selassie bereits drei Treffer vorbereitet und zwei selber erzielt, dazu kommen zwei weitere Vorlagen im DFB-Pokal.

    Wenn es nach den Bremern geht, dürfen gerne weitere Scorerpunkte folgen. Falls nicht mehr in dieser, dann in der nächsten Spielzeit. Zwar läuft Gebre Selassies Vertrag im Sommer aus, dank einer Klausel, die bei einer gewissen Anzahl absolvierter Spiele greift, verlängert sich der Kontrakt aber automatisch. Offiziell bestätigt hat die Verlängerung zwar noch niemand, Werders Sportchef Frank Baumann und auch Gebre Selassie haben allerdings schon mehr als deutlich durchblicken lassen, dass genau das der Fall sein wird. „Theo wird diese Zahl ganz sicher erreichen und auch nächste Saison für uns spielen“, so Baumann. 

    Tschechien-Rückkehr steht bald an

    Möglicherweise wird die achte Saison bei Werder dann aber wirklich die letzte für Gebre Selassie. Der 32-Jährige hat einmal gesagt, dass seine Kinder in Tschechien eingeschult werden sollen. Bei seinem Sohn wäre das 2020 soweit. „Es geht uns dabei vor allem um die Sprache. Tschechisch ist viel schwieriger als Deutsch – und hier lernen unserer Kinder das natürlich nicht so gut. Aber wenn wir irgendwann zurück in Tschechien sind, könnte das zum Problem für sie werden – und das möchte ich eigentlich nicht“, erklärte Gebre Selassie in der „Deichstube“, um anzufügen, dass auch das Thema Heimweh eine Rolle spiele: „Speziell wegen der Kinder. Die Omas und Opas fehlen hier schon sehr. Umgekehrt ist es natürlich genauso – und das finde ich schon schade. Diese Zeit kann man nie mehr zurückdrehen.“

    Vielleicht kehrt Gebre Selassie der Bühne Fußball dann auch ganz den Rücken und vollendet das, was er einst in Tschechien begonnen hat: Sein Katastrophenschutz-Studium. „Wenn ich etwas älter bin, werde ich wieder darüber nachdenken“, sagt er einst. Für seine Profikarriere als Fußballer hat Gebre Selassie allerdings auch noch einen großen Traum: Mit Werder in Europa spielen. Die Chancen dafür stehen aktuell nicht schlecht, der Abstand auf Platz sechs beträgt nur vier Punkte und über den DFB-Pokal ist noch ein weiterer Weg ins internationale Geschäft offen. Gegen Stuttgart gilt es nun aber erst einmal in der Liga die Pflicht zu erfüllen. Ein Sieg an einem Freitagabend bei Flutlicht im Weserstadion – ein besseres Szenario für ein Jubiläum kann es doch kaum geben.

    Schlagwörter
    • Frank Baumann
    • Theodor Gebre Selassie
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