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Die Werder-Krise: Abstiegskampf oder nicht?

(wkf) 12.11.2019 22 Kommentare

Werder schlittert in die Krise und sucht nach dem richtigen Umgang mit der schwierigen Situation. Die vier WK Flutlicht-Reporter kommentieren die brenzlige Lage bei den Grün-Weißen.

  • Werder am Boden: Leonardo Bittencourt liegt im Spiel gegen Mönchengladbach nach einem Foul auf dem Rasen.
    Werder am Boden: Leonardo Bittencourt liegt im Spiel gegen Mönchengladbach nach einem Foul auf dem Rasen. (nordphoto)

    Es ging lange Zeit vor allem aufwärts bei Werder. Trainer Florian Kohfeldt und Sportchef Frank Baumann erzeugten eine Aufbruchstimmung an der Weser, doch der Aufschwung ist ins Stocken geraten. Werder befindet sich derzeit in einer schwierigen Situation und sucht nach dem richtigen Umgang mit der Krise. Die vier WK Flutlicht-Reporter kommentieren die Lage bei den Grün-Weißen.

    Christoph Sonnenberg empfiehlt Veränderungen

    "Die Tabelle lügt ja bekanntlich nicht, aktuell steht Werder mit elf Punkten auf Rang 14. Obwohl es nur zwei Punkte bis zum Relegationsplatz sind, verweigern Spieler, Trainer und Funktionäre zuzugeben, dass Werder sich im Abstiegskampf befindet. Was, schaut man auf die Tabelle, schlicht eine Tatsache ist.

    Widersprüchlich ist auch, dass sie im Klub standhaft Veränderungen verweigern, obwohl der eingeschlagene Weg nicht zum Erfolg führt. Die Botschaft aller nach der Niederlage in Gladbach lautete: Wer so spielt wie wir beim Tabellenführer, kann gar nicht absteigen. Weshalb Zweifel unangebracht und Veränderungen unnötig sind. Der Erfolg kommt schon irgendwann.

    Wenn man etwas, das nicht funktioniert, nur oft genug wiederholt, funktioniert es irgendwann. Das könnte der Schluss aus dieser Haltung sein. Ob das funktioniert?

    Veränderungen vorzunehmen, bedeutet nicht, alles über den Haufen zu werfen. Es gibt auch kleine Räder, an denen gedreht werden kann. Zeitliche Abläufe beispielsweise, also wann trainiert wird, um Routinen aufzubrechen. Oder Trainingsinhalte, Stichwort Standardsituationen. Und natürlich personelle Veränderungen, wenn Fehlerquellen häufig dieselben Spieler sind, was bei Werder zuletzt der Fall war.

    Es wäre kein Populismus, etwas zu verändern, wenn es nicht funktioniert. Das aber scheinen sie bei Werder zu glauben."

    Malte Bürger mahnt zur Ruhe

    "Natürlich gibt es Anlass zur Sorge. Wer sich hohe Ziele setzt und diesen deutlich hinterherläuft, hat einiges falsch gemacht. Und in Werders Fall ist ziemlich viel schlecht gelaufen. Unzufriedenheit und Frust bei Fans und Spielern sind daher nur zu verständlich. Trotzdem ist es wichtig, die Ruhe zu bewahren, Panikhandlungen sind genau das, was das Team jetzt am wenigsten gebrauchen kann.

    Es ist daher genau richtig, dass die Verantwortlichen kontinuierlich ihren Weg weitergehen. Die Mannschaft spielt offensiv einen erfrischenden Fußball, der jeden Gegner vor Probleme stellt. In dieser kritischen Situation nun plötzlich die Sicherheitsvariante auszupacken, garantiert keine Siege und ist in kürzester Zeit durchschaubar – zumal Sicherheit ja derzeit nicht die allergrößte Stärke ist. Und doch reicht es nicht, auf ein „Das wird schon alles kommen“ zu vertrauen. Vom israelischen Lyriker Elazar Benyoëtz stammt die Weisheit: „Wer das Einfache nicht tun kann, muss das Außerordentliche leisten.“ Für die Bremer Profis gilt eine abgeänderte Variante. Um Außerordentliches zu leisten, müssen sie erst einmal die einfachen, elementaren Dinge des Fußballs bieten. Sollte genau das tatsächlich zu schwer sein, ist es nicht mehr länger eine Frage des Konzepts, sondern der Qualität der Akteure darin. Und das sollte dann bei einem Kader mit derart vielen prominenten Namen wirklich Sorgen bereiten."

    Christoph Bähr fordert mehr Realismus

    "Nein, das böse Wort wollte niemand in den Mund nehmen. Vom Abstiegskampf redeten die Spieler und Verantwortlichen nach Werders Niederlage in Mönchengladbach bewusst nicht. Das Hinterhältige am Abstiegskampf ist jedoch, dass er nicht einfach verschwindet, wenn man ihn nicht thematisiert. Beim Blick auf die Zahlen wird schnell klar: Der Abstiegskampf ist längst da.

    Werder ist Tabellen-14., hat nur zwei Punkte Vorsprung auf den Relegationsrang. Werder hat 24 Gegentreffer kassiert, die drittmeisten der Liga. Geht es so weiter wie bisher, sind es am Saisonende abstiegsreife 74 Gegentore. Und Werder hat sieben Ligaspiele in Folge nicht gewonnen.

    Nach der Länderspielpause folgen ein Heimspiel gegen die seit drei Partien unbesiegten Schalker und ein Auswärtsspiel bei den unberechenbaren Wolfsburgern. Natürlich ist Werder gegen beide Gegner etwas zuzutrauen, aber es könnte auch alles noch schlimmer werden. Erst einmal sollte es deswegen darum gehen, den Abstand nach unten schnell wieder zu vergrößern. Wer vom Tabellenkeller nichts wissen will und möglicherweise sogar auf die europäischen Plätze schielt, betreibt Augenwischerei.

    Qualität ist im Kader zwar durchaus vorhanden. Es kann auch noch alles gut werden, die Saison ist noch lang, aber erst einmal heißt die Realität Abstiegskampf – und das darf man auch ruhig so deutlich sagen."

    Jean-Julien Beer rät zu Konsequenzen

    "Dieses fiese Wort Krise, das Werder in der Öffentlichkeit gerne vermeidet, ist in der Kabine seit Wochen präsent. Ebenso der Abstiegskampf. Das Problem ist aber: Auch wenn intern schon länger Tacheles geredet wird, hat sich dadurch nichts geändert. Die kritischen Worte sind gut gemeint, verfehlen aber angesichts von nun sieben nicht gewonnenen Bundesligaspielen und sich ständig wiederholenden Fehlern ganz offensichtlich ihre Wirkung.

    Nichts, wirklich gar nichts hat bei Werder Konsequenzen. Mal wieder ein Kopfballduell verloren? Schon wieder eine Standardsituation nicht aufmerksam verteidigt? Mal wieder eine schwache Torwartleistung? Oder eine klare Torchance nicht genutzt? Völlig falsch gestanden oder unnötig gefoult? Alles offenbar nicht so schlimm. Den Stammplatz gibt es trotzdem.

    Im Profifußball sollte aber gelten: Damit ich am Wochenende spielen darf, muss meine Leistung stimmen. Bei Werder ist dieses Grundprinzip seit Wochen außer Kraft. Trainer Florian Kohfeldt schützt seine Spieler bis zum Verbiegen, doch die zahlen ihm das bisher nicht zurück. Nur Christian Groß verlor seinen Platz – und der hat am wenigsten enttäuscht. Leistung entsteht durch Reibung. Auch im Fußball. Um diese Reibung zu erzeugen, muss Kohfeldt vor allem bei der Aufstellung konsequenter durchgreifen. Der Kader gibt das schon längst wieder her."

    Schlagwörter
    • Christian Groß
    • Christoph Bähr
    • Frank Baumann
    • Malte Bürger
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