
Das Mein-Werder-Team, das sich neuerdings um die Werder-Berichterstattung für den WESER-KURIER kümmert, ist angerückt. Mit Chefreporter Christoph Sonnenberg. Mit Werder-Reporter Patrick Hoffmann. Mit Maike Sidka als Moderatorin. Und mit Andre Kastenbein als Video-Journalist. Es ist 12 Uhr mittags in Sichtweite des Weserstadions. Marco Bode nimmt sich Zeit für die Mein-Werder-Journalisten.
Am Ende wird man fast 90 Minuten lang miteinander geredet haben. Über Werders Aussichten in der neuen Saison. Über die Arbeit von Frank Baumann. Über Alexander Nouri. Über Werders China-Pläne. Und über Fluch und Segen von Ausstiegsklauseln in Spielerverträgen – für Bode ist es mehr Fluch als Segen, wie die Mein-Werder- und WESER-KURIER-Leser später erfahren werden.
Maike Sidka schickt während des Termins Handyfotos in die Mein-Werder-Redaktion. Die Fotos werden umgehend bei Facebook und Instagram, also in den Sozialen Medien ausgespielt. Unsere Facebook-Freunde und Instagram-Follower wissen in diesem Moment, dass wir uns gerade mit Marco Bode treffen, und sie können sich schon einmal freuen: auf mehrere Bode-Stücke von Mein Werder in den nächsten Stunden. Auf allen Kanälen. Bei Twitter. Bei Facebook. Bei Instagram. Als Video, in Text und Bild und online beim WESER-KURIER.
Am frühen Abend können die Nutzer der Mein-Werder-App ein 15-minütiges Gespräch zwischen Maike Sidka und Marco Bode verfolgen. Eine Stunde später gibt es das Interview in der App auch in Textform. Für diejenigen WESER-KURIER-Leser, die das E-Paper abonniert haben, steht das Bode-Interview ab 22.30 Uhr zur Verfügung. Der Zeitungsabonnent liest es am nächsten Morgen auf vier Spalten blatthoch am Frühstückstisch oder auf dem Weg zur Arbeit, im Zug oder in der Straßenbahn.
Wenn Werder am kommenden Wochenende in seine 54. Bundesliga-Saison startet, dann wird in Sachen Werder-Berichterstattung nur noch wenig so sein wie bisher. Der WESER-KURIER bringt pünktlich zum Saisonauftakt eine neue App auf den Markt. Ein elfköpfiges Redaktionsteam berichtet fortan an 365 Tagen im Jahr, an sieben Tagen die Woche und an 16 Stunden am Tag über alles, was rund um Werder passiert. Mein Werder setzt eigene redaktionelle Schwerpunkte: Taktikanalysen, Pass- und Laufstatistiken, Teamvergleiche, Interviews, Porträts, Bilder und Zitate des Tages, Videos, Spielberichte, Einzelkritik, Experten-Meinungen, Live-Ticker, Stücke über Lifestyle. Und noch so viel mehr.
Dazu beobachten die Mein-Werder-Redakteure das Netz. Wer schreibt gerade was über Werder? Mit welchen anderen Medien haben Werder-Profis, Entscheider oder Kenner gesprochen? Was haben sie gesagt? Welche Transfergerüchte geistern durchs Netz? Mein Werder sichtet, sammelt, bewertet und veröffentlicht die verschiedenen Inhalte in der App. Für den App-Nutzer heißt das: Er findet jetzt alles, was er über Werder wissen muss, in einem Produkt. Vorbei die Zeit, in der der Fan fünf Websites, zwei Apps und diverse andere Portale nach Werder-News umständlich selbst durchforsten musste. Der WESER-KURIER-Zeitungsleser muss auf das Wichtigste ebenfalls nicht verzichten. Jeden Morgen ist und bleibt die erste Sportseite mit ausgewählten Stücken die Werder-Seite – künftig sieht man es ihr noch besser an, weil sie Mein Werder heißt.
Marco Bode sagt im Interview vor dem Saisonstart mit der Mein-Werder-Redaktion: „Unser Ziel muss es sein, die Menschen mit unserem Fußball zu begeistern. Wir wollen attraktiven und offensiven Fußball spielen.“ Mein Werder wird verfolgen und überprüfen, ob und wie gut Werder das gelingt. Wir tun das für unsere Leser und die Werder-Fans. Mit Herz und Leidenschaft. Ehrlich und kritisch. In Echtzeit in der Mein-Werder-App, bei Facebook und bei Twitter, auf der Homepage des WESER-KURIER. Und täglich in der Zeitung.
Bremen ohne Werder - das ist unvorstellbar! Und das Profiteam, das in der Bundesliga um Punkte und Tore kämpft, ist das Herzstück des Vereins. Auf dieser Seite gibt es News, Fotos und Videos rund um die Werder-Profis.