
Über Yuya Osako hat Clemens Fritz gesagt, dass der Japaner ein mentales Problem habe. „Yuya setzt sich selbst zu sehr unter Druck. Er muss wieder zur Lockerheit finden“, hatte der Leiter Profi-Fußball des SV Werder erklärt. Trainer Florian Kohfeldt hat Osako nun zum Einzelgespräch gebeten. „Yuya ist aktuell nicht in einer Top-Phase. Ich habe mit ihm geredet, und wir arbeiten gemeinsam daran, dass er aus dieser Phase wieder herauskommt“, sagte der Coach.
Dass diese gemeinsame Arbeit am Sonnabend in Leverkusen (15.30 Uhr) auch einen erneuten Startelf-Einsatz beinhaltet, ist aber fraglich. Vermutlich bekommt Osako mindestens eine Verschnaufpause, abgeschrieben sei er aber nicht, so Kohfeldt: „Grundsätzlich wäre Yuyas spielerische Qualität sehr wichtig für die Mannschaft.“
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