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„Eklig und unangenehm“ - so entkam Werder der Abwärtsspirale

Carsten Sander 27.02.2021 2 Kommentare

Das frühe Führungstor von Frankfurt ließ Werder-Trainer Kohfeldt kurz zucken. Sollte seine Mannschaft wieder vorgeführt werden? Dann kam es anders: „Wir haben uns am eigenen Schopf da rausgezogen", sagt er.

  • Werder-Trainer Kohfeldt fürchtete nach dem Führungstreffer von Frankfurt, dass sein Team wieder eine krasse Niederlage einfährt.
    Werder-Trainer Kohfeldt fürchtete nach dem Führungstreffer von Frankfurt, dass sein Team wieder eine krasse Niederlage einfährt. (nordphoto GmbH / Kokenge)

    Als nach nur neun Minuten das 0:1 fiel, wurde es Florian Kohfeldt ziemlich mulmig in der Magengegend. Das, was nicht hätte passieren sollen, war doch passiert. Und der Trainer des SV Werder gab zu: „Da habe ich kurz gezuckt.“ Die frühe Führung für Eintracht Frankfurt, erzielt von Torjäger Andre Silva, hatte bei Kohfeldt eine Befürchtung, die schon vor dem Anpfiff in seinem Kopf gewesen war, förmlich potenziert.

    Es war die Angst, nach dem nur fünf Tage zurückliegenden 0:4 gegen 1899 Hoffenheim nun das nächste Mal fußballerisch vorgeführt zu werden. Eine berechtigte Sorge, da der Gegner als Tabellenvierter und bestes Team im Kalenderjahr 2021 dazu allemal in der Lage gewesen wäre. Jedenfalls hatte man das annehmen können. Doch eineinhalb Stunden und ein ereignisreiches Spiel später konnte Kohfeldt aufatmen: Statt eines erneuten Desasters stand da ein Bremer 2:1 (0:1)-Sieg und die zufriedene Feststellung des Coaches: „Wir haben uns am eigenen Schopf da rausgezogen.“

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    Für das eine Spiel kann man das so stehen lassen. Dem Abstiegssumpf ist Werder deshalb aber immer noch nicht entkommen. Doch das kann in den kommenden zehn Tagen erledigt werden. Denn nach dem DFB-Pokal-Viertelfinale am Dienstag bei Zweitligist Jahn Regensburg (18.30 Uhr/Sport1) steht in der Bundesliga ein Doppelpack an, der wie eine riesengroße Chance vor der Mannschaft liegt. Mit Siegen in den Spielen beim 1. FC Köln (7. März) und bei Arminia Bielefeld (10. März) kann im Optimalfall ein dicker Haken hinter das Thema Klassenerhalt gemacht werden.

    Vorsprung auf den Relegationsplatz bei acht Punkten

    Nach den Samstagspielen beträgt der Vorsprung auf den Relegationsplatz bereits acht Punkte – und durch den Erfolg über die vom Himmel geholten Überflieger aus Frankfurt spricht auch mental alles für die Bremer, die in der laufenden Saison endlich den ersten Sieg über ein Spitzenteam feierten und nach 22 Spieltagen schon mehr Punkte auf dem Konto haben als nach 30 Spieltagen der vergangenen Saison. 25 waren es damals, 26 sind es jetzt schon. Die ganz große Angst ist bei Kohfeldt jedenfalls verflogen.

    „Wir haben uns mit dem Sieg in die Lage versetzt, dass es keine existenziellen Spiele für uns werden, sondern positive“, erklärte der Trainer die Ausgangslage vor den Duellen mit Köln und Bielefeld. Soll heißen: Bei dem aktuellen Punktepolster würden sogar Niederlagen nicht den Absturz auf einen Abstiegs- oder Relegationsplatz bedeuten. Anders als im Vorjahr bliebe auch im Worst Case noch Luft zum Atmen. Kohfeldt: „Wir haben den Vorteil, dass wir danach nicht auf die gefährlichen Plätze rutschen können, aber mega wichtig sind die Spiele trotzdem. Wir haben es bis jetzt geschafft, dass diese junge Mannschaft nicht zu früh einen absolut existenziellen Druck bekommt. Aber das können wir uns in den nächsten beiden Spielen auch wieder kaputtmachen.“

    Bremer zeigt erneut richtige Reaktion nach Rückschlag

    Oder eben nicht. Werder kann selbst für ein ruhiges, stressfreies letztes Saisonviertel sorgen – und dass davon nach dem Frankfurt-Spiel die Rede sein würde, hätten nach der entmutigenden Hoffenheim-Erfahrung wohl nur die größten Optimisten für möglich gehalten. Letztlich zeigte das Bremer Team aber einmal mehr, dass es in der Lage ist, nach Rückschlägen – und seien sie noch so heftig – die richtige Reaktion zu zeigen. „Dafür gibt es kein Gesetz, aber wir haben es hingekriegt“, meinte Sportchef Frank Baumann nicht ohne Stolz.
    Theodor Gebre Selassie (47.) und Josh Sargent (62.) drehten gegen die Eintracht die Partie, die so schlecht begonnen hatte.

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    Die Tore waren das Ergebnis einer Leistungssteigerung während des Spiels, die selbst Kohfeldt, der von Berufs wegen ja immer nur das Beste erwartet, erstaunte: „Vielleicht ist es eine ungewöhnliche Aussage für einen Trainer, aber ich glaube, wir waren alle ein Stück über dem Limit. Viele sind in diesem Spiel über sich hinausgewachsen.“ Und vielleicht hat der frühe Schreckmoment am Ende genau das bewirkt; möglich, dass die Frankfurter Führung Werder mehr geholfen hat als der Eintracht.

    „Nicht von der Hand zu weisen“ sei diese These, meinte Kohfeldt. Denn während sich die Eintracht, immerhin mit dem jüngsten 2:1-Erfolg über Bayern München im Rücken nach Bremen gekommen, in sicherem Fahrwasser wähnte, sortierte sich Werder, wurde kompakter in der Defensive, stärker im Mittelfeld, gefährlicher im Angriff. Und entkam letztlich einer Spirale, die Kohfeldt vor dem Spiel und erst recht nach dem 0:1 schon wie eine Windhose auf das Weserstadion hatte zukommen sehen. „Tiefenentspannt war mein Mittagsschlaf nicht. Für uns stand schon eine ganze Menge auf dem Spiel“, sagte er.

    Rückschlag für Frankfurt im Kampf um Champions-League-Platz

    Für die Eintracht auch – wenngleich deutlich weiter oben in der Tabelle. Nach zuvor elf Spielen ohne Niederlage und zuletzt fünf Siegen in Folge bedeutete das 1:2 einen Rückschlag im Kampf um die Champions-League-Plätze. Dass das Ganze von Misstönen zwischen den Lagern beider Teams begleitet wurde, war aus der Sicht von Eintracht-Trainer Adi Hütter die Zugabe an einem für ihn völlig verkorksten Abend. Sein Fazit dürfte in Kohfeldts Ohren wie ein Lob geklungen haben: „Wir haben ein Spiel, das wir eigentlich in der Hand hatten, aus der Hand gegeben. Die Bremer waren eklig, unangenehm – und wir sind ihnen in die Falle gegangen.“

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