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Pavlenkas kleiner Leistungsabfall
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Gut ist nicht mehr gut genug

Stefan Rommel 22.11.2018 0 Kommentare

Nach einer überragenden ersten Saison hat Jiri Pavlenka derzeit noch Probleme, seine Leistungen zu bestätigen. Pavlenkas Quoten gehen zurück, die Zahl der Fehler nimmt zu. Aber was sind die Gründe dafür?

  • (nordphoto)

    Man konnte durchaus Angst bekommen in diesem verrückten Transfersommer. Auf dem Weltmarkt für Torhüter wurden Weltpreise aufgerufen, und wer bis dato noch nicht erkannt hatte, dass neben dem Heer an Feldspielern nun auch der raren Spezies der Torsteher unanständige Offerten gemacht werden, kam aus dem Staunen wohl kaum noch heraus.

    Thibaut Courtois brachte eine Lawine ins Rollen, die unter Umständen auch Werder Bremen hätte erwischen können. Der erzwungene Wechsel des Belgiers vom FC Chelsea zu Real Madrid veranlasste die Londoner, die aberwitzige Summe von 80 Millionen Euro in einen nahezu unbekannten Torhüter von Athletic Bilbao zu investieren. Kepa Arrizabalaga wurde damit zum teuersten Torhüter der Geschichte - nur drei Wochen, nachdem sich ein gewisser Alisson Becker diesen Titel gekrallt hatte. Der Brasilianer wechselte für die Kleinigkeit von 70 Millionen Euro von der Roma zum FC Liverpool.

    Das Keeper-Domino des Sommers dürften auch Werders Verantwortliche damals mit einigem Unbehagen verfolgt haben. Zufällig hatten Frank Baumann und Tim Steidten es nämlich geschafft, ein Jahr zuvor einen sehr interessanten Spieler nach Bremen zu locken. Und der Name des notenbesten Torhüters im Torhüterland Deutschland landete wohl automatisch auf den Schreibtischen finanzstarker Einkäufer in ganz Europa.

    Gestiegene Erwartungshaltung

    Jiri Pavlenka hat Werder Bremen vor anderthalb Jahren vergleichsweise läppische drei Millionen Euro gekostet. Der Tscheche wurde zu Werders Spieler der vergangenen Saison und wurde von seinen Bundesligakollegen auf Platz zwei hinter Bayerns Sven Ulreich bei der Wahl zum Torhüter der Saison gewählt. Gerüchte um ein Interesse des FC Barcelona machten die Runde. Kein schlechter Aufstieg für einen Spieler, der ein Jahr zuvor noch bei Slavia Prag und damit weit entfernt vom großen Fußball gekickt hatte.

    Es war ein traumhaftes erstes Jahr für den 26-Jährigen bei Werder, der sich ganz nach oben gearbeitet hat. Der jetzt aber auch erfahren muss, dass es leichter ist, nach oben zu kommen, als diese Leistungen dann auch konstant zu bestätigen. Die Sichtweise auf Pavlenka hat sich enorm verändert, das ist der Fluch der guten Tat.

    “Ich glaube, dass die Erwartungen an Pavlas aufgrund des letzten Jahres, wo er Woche für Woche herausragende Leistungen gezeigt hat, zu hoch sind”, sagte Werders Torwarttrainer Christian Vander der “Bild”. “Deshalb wird seine immer noch starke Leistung jetzt häufig als Selbstverständlichkeit gesehen.”

    Zwei Quoten sind gesunken

    Bei Torhütern ist die Sache mit den Höhepunkten und den Tiefpunkten ja noch eine Spur extremer als bei Feldspielern: Ausschläge gibt es in beide Richtungen, hängen bleiben in der Regel besonders die Fehler.

    Nun haften von Pavlenka einige Glanzparaden der vergangenen Saison noch im Gedächtnis, und die sind natürlich die Messlatte für alles, was in dieser Spielzeit noch dazu kommt. Das sei nicht besonders viel, behaupten einige. Ein stetes Auf und Ab, Mittelmaß, Standard. Aber keine Glanzleistungen. Tatsächlich kann man bisher das Gefühl haben, Pavlenka gewinne seiner Mannschaft keine Spiele mehr, wie es im Fußballjargon heißt. Und auch einige Zahlen sind im Vergleich zum selben Zeitpunkt der vergangenen Saison teilweise signifikant gesunken.

    Pavlenka führte die Rangliste im Torhüter-Kerngeschäft damals klar an: Bei den abgewehrten Torschüssen lag er mit einer Quote von 79 Prozent vor Ulreich und Hannovers Philipp Tschauner an der Spitze. Werder bekam zu diesem Zeitpunkt der Saison noch reichlich Schüsse auf den Kasten, Pavlenka wehrte von 67 Versuchen des Gegners bärenstarke 53 ab.

    Derzeit liegt die Quote bei nur noch knapp 67 Prozent, von 54 Schüssen auf das Bremer Tor wehrte Pavlenka 36 ab. Das ist ein mittelmäßiger Wert und er geht einher mit einer anderen Statistik. Die Zweikampfquote bei Torhütern ist deutlich aussagekräftiger als bei jedem Feldspieler. Die Zweikämpfe in der Luft hat Pavlenka bisher in dieser Saison alle gewonnen. Von den Zweikämpfen am Boden, bei denen es sich in der Regel um die vielzitierten Eins-gegen-Eins-Situationen handelt, hat Pavlenka fünf von sieben gewonnen. Das ist immer noch ein guter Wert, zusammengefasst aber ist seine Zweikampfquote im Vergleich zur letzten Saison von 91 Prozent auf 80 Prozent gesunken.

    Gerade in diesen direkten Duellen mit gegnerischen Angreifern wirkte Pavlenka bärenstark, blieb lange stehen und zwang sein Gegenüber zu einem Torschuss, den er teilweise spektakulär parierte. In dieser Saison wurde er getunnelt und überlupft, einmal war er zu spät unten, einmal ging er zu früh runter. Gegen Hertha wurde er von einem Schuss aus spitzem Winkel ins kurze Eck erwischt, in Stuttgart stimmte das Timing beim Herauslaufen nicht, gegen Leverkusen wehrte er eine Flanke vor die Füße des Torschützen ab und segelte an einem Eckball vorbei.

    Pavlenka hat weniger zu tun

    Vielleicht liegt es an der grundsätzlichen Spielausrichtung der Mannschaft, dass Pavlenka ein paar Probleme hat. Dafür spräche auch seine von 62 Prozent auf 71 Prozent deutlich verbesserte Passquote. Werder will das Spiel dominieren, Pavlenka spielt kaum noch neutrale, lange Bälle ins Mittelfeld, sondern sucht die spielerische Lösung. Unter anderem hat die Zahl der Chipbälle auf einen der beiden Außenverteidiger zugenommen. Das ist löblich, aber noch nicht ganz ausgereift: Nicht selten fehlt die Passschärfe und der eigene Mitspieler ist dann schnell wieder unter Druck.

    Weil die Mannschaft aber grundsätzlich spielen will, verbarrikadieren sich nicht mehr mit acht, neun Spielern hinter dem Ball um den eigenen Strafraum wie in Pavlenkas ersten Spielen für Werder. Damit nimmt fast automatisch die Zahl der gegnerischen Torschüsse ab und Pavlenka muss sich auf einige wenige, dafür aber sehr entscheidende Aktionen im Spiel vorbereiten.

    “Ich habe in dieser Saison einfach viel weniger zu tun als vor einem Jahr. Es gibt nicht mehr so viele Gelegenheiten, sich auszuzeichnen”, sagte Pavlenka im Interview mit der “Deichstube”. Und dass die Erwartungen nun gestiegen seien. Der eigentliche Grund für die bisher gezeigten Leistungen dürften aber die fehlenden Trainingseinheiten sein.

    Mehr Training, bessere Leistungen?

    Pavlenka verpasste Teile der Vorbereitung wegen anhaltender Rückenprobleme, danach fehlte er zwei Wochen wegen seiner im Frankfurt-Spiel erlittenen Gehirnerschütterung, war später noch eine Woche krank und dazwischen immer wieder mit der tschechischen Nationalmannschaft unterwegs. Von Anfang September bis Anfang November absolvierte Pavlenka keine komplette Trainingswoche.

    Das wird sich in den Wochen vor der Winterpause ändern. Pavlenka ist fit und kann sich voll und ganz auf Werder konzentrieren. Und die kommenden Gegner haben es durchaus in sich. Werder dürfte wieder mehr Schüsse aufs eigene Tor bekommen. Und so richtig warm geschossen ist Jiri Pavlenka ja am besten.

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