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Gutes System gut umgesetzt

Stefan Rommel 18.03.2021 1 Kommentar

Wolfsburg ist die dritte Kraft hinter Bayern und Leipzig. Das ist vor allem Verdienst von Trainer Oliver Glasner. Er hat ein Kollektiv gebaut, das in allen Spielphasen überzeugt, analysiert Stefan Rommel.

  • Wolfsburgs Trainer Oliver Glasner hat seiner Mannschaft ein klares System verordnet, dass diese nahezu fehlerfrei umsetzt, analysiert unser Autor.
    Wolfsburgs Trainer Oliver Glasner hat seiner Mannschaft ein klares System verordnet, dass diese nahezu fehlerfrei umsetzt, analysiert unser Autor. (Uwe Anspach/dpa)

    Der VfL Wolfsburg steht exemplarisch für eine der Kernfragen des Fußballs: Sollte es darum gehen, was eine Mannschaft tut – oder wie sie es tut? Was sagt eine offensive Spielidee oder die Anlaufhöhe im Pressing denn noch aus, wenn ihre Umsetzung zu ungenau ist oder vielleicht sogar zu lasch? Da bleibt nicht mehr viel übrig als ein paar Zahlen, denen es an Kontext fehlt. Nur beides zusammen ergibt Sinn und macht die quantitative Analyse von Fußballspielen auch zu einem Mehrwert. Alles andere sind in der Regel zwar nette, aber auch reichlich nutzlose Zahlenspielereien.

    Wolfsburg ist deshalb ein so gutes Beispiel, weil es der Mannschaft in dieser Saison auf dem höchsten Niveau gelingt, die Theorie nahezu verlustfrei in die Praxis zu transportieren und einem allgemein gültigen Trend in der Bundesliga zu trotzen. In der Pressing- und Gegenpressingliga wird nicht mehr so intensiv gepresst und gegengepresst, das ist eine Erkenntnis dieser Saison. Das kann mit dem für viele Mannschaften eng gesteckten Terminkalender zu tun haben oder mit der Tatsache, dass die Spieler nicht mehr von 40.000 Fans nach vorne getrieben werden. Es ist ja keiner da, der anpeitschen könnte. Außer dem Trainer natürlich.

    Keiner rennt intensiver als Wolfsburg

    Deshalb stagnieren die Zahlen oder sind sogar rückläufig. In den Spielen der Bundesliga gibt es weniger Drucksituationen für den ballführenden Spieler, er wird also weniger oft von einem Gegner bedrängt als in den letzten Jahren davor. Wolfsburg und übrigens auch Werder sind zwei der fleißigeren Teams, in rund 3800 Pressingsituationen haben beide bisher ihre Gegner verwickelt. Während die Bremer bei 28 Prozent ihrer Versuche erfolgreich waren, sprich: dem Gegner den Ball abnehmen konnten, schaffte Wolfsburg das in 34 Prozent aller Fälle.

    Der auf den ersten Blick marginale Unterschied bedeutet umgerechnet rund neun Wolfsburger Balleroberungen mehr pro Spiel. Nimmt man die Zonen, in der das Pressing durchschnittlich stattfindet, als eine Art „Multiplikator“, werden aus einigen dieser mehr gewonnenen Aktionen richtig gefährlich Umschaltmomente: Wolfsburg jagt und stellt den Gegner im Schnitt nämlich in deutlich höheren Zonen als Werder das tut.

    Die bessere Quote in Drucksituationen erreicht Werders kommender Gegner, weil er in fast jedem dieser Momente das Gaspedal voll durchdrückt. Und Werder eben nicht. Florian Kohfeldts Mannschaft war zwar in der abgelaufenen Saison auch keine besonders intensiv spielende Mannschaft, derzeit liegt Werder aber in den Kategorien der Sprints und der sogenannten intensiven Läufe, also allen Einzel-Bewegungen mit einer Geschwindigkeit von 19,8 km/h oder mehr, abgeschlagen auf den jeweils letzten Plätzen im Ranking.

    Wolfsburg führt beide Statistiken deutlich an: 6306 Sprints (Werder: 4881) und 19.340 intensive Läufe (Werder: 17.030) sind Zahlen, die stellvertretend für das stehen, was Wolfsburg nach zwei Dritteln der Saison auszeichnet: Intensität, Opferbereitschaft und Leidenschaft in jeder Phase des Spiels. Auch deshalb steht das Team auf Platz drei im Zwischenklassement und hat zusammen mit Leipzig die wenigsten Gegentore (22) kassiert. Torhüter Koen Casteels spielte bereits zwölf Mal zu Null, auch das ist der Topwert der Liga.

    Das 4-2-3-1 und seine Vorteile

    Trainer Oliver Glasner ist es trotz einiger Rückschläge gelungen, eine Mannschaft mit einem echten Markenkern zu bauen. Glasner hat sich in dieser Saison voll auf das 4-2-3-1 eingelassen und nutzt dessen Vorteile nahezu perfekt aus. Die Staffelung der vier Verteidigungslinien, das extrem gestärkte Zentrum, die Pärchen auf den Außenbahnen und die Rolle des Zehners, der auch gegen den Ball eine wichtige Rolle einnimmt.

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    Wolfsburgs Kader passt dazu fast perfekt, weil Glasner sehr viele polyvalenten Spieler zur Verfügung hat, das heißt: Er kann einige seiner Spieler auf mehreren Positionen einsetzen, ohne die dabei ihrer Stärken zu berauben oder am grundsätzlichen Spielsystem etwas verändern zu müssen. Ridle Baku, Yannick Gerhardt, Admir Mehmedi, Maximilian Philipp oder Renato Steffen könne in der Offensive fast jede Position bekleiden, Gerhardt oder Baku sind zudem auch als Außenverteidiger in der Abwehr immer eine Option.

    Das Herzstück der Mannschaft ist die Doppel-Sechs, wo mit Maximilian Arnold und Xaver Schlager zwei zwar robuste und kampfstarke, aber fußballerisch auch exzellente Akteure den Laden zusammenhalten. Wout Weghorst ist als Stoßstürmer zwar auf eine Position festgelegt, bringt aber  als Zielspieler für lange Bälle und als erster, sehr unangenehmer Störspieler gegen den Ball sehr viel ein und überzeugt einmal mehr auch als Torschütze.

    Unglaublich schwer zu schlagen

    Wolfsburg erzeugt in gegnerischem Ballbesitz einen dauerhaften hohen, sehr aktiven Druck und versucht tatsächlich bei jeder sich bietenden Gelegenheit, nach vorne zu verteidigen. Die großen, robusten aber trotzdem sehr schnellen Innenverteidiger geben der Restverteidigung die nötige Verlässlichkeit dafür. Besonders Maxence Lacroix, vor der Saison aus der zweiten französischen Liga gekommen, dürfte jetzt schon die zu den Entdeckungen der aktuellen Spielzeit zählen.

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    Im eigenen Ballbesitz erfindet Wolfsburg nicht den Fußball neu, setzt seine Prinzipien aber sauber um: Über den Dreierketten-Aufbau geht es über die Flügel nach vorne. Dort soll überladen werden, um in den Rücken des Gegners zu kommen. Oder aber Weghorst dient als schnelle und sichere Anspielstation, um mit dessen Ballbehauptung sofort mindestens einen Spieler in die Tiefe zu schicken für den Durchbruch.

    Und weil Wolfsburg es auch versteht, aus seinen Standardsituationen jede Menge herauszuholen – zehn Treffer sind der zweitbeste Wert der Liga – wird sich am Samstag eine in sich stimmige, bestens aufeinander abgestimmte und unglaublich schwer zu schlagende Mannschaft im Weserstadion präsentieren. Eine, die nicht nur weiß, was sie tun soll. Sondern das auch ganz hervorragend umsetzt.

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