
Ishak Belfodil wird nachgesagt, ein schwieriger Profi zu sein. Bei Werder kam der in der vergangenen Saison von Lüttich ausgeliehene Offensivspieler nicht über den Status eines Ergänzungsspielers hinaus. Eine Rolle, mit der sich Belfodil nicht arrangieren konnte und Werder letztlich dazu bewog, die Kaufoption für den 26-Jährigen nicht zu ziehen.
Stattdessen wechselte Belfodil zu Saisonbeginn zum Ligakonkurrenten Hoffenheim, ein weiterer Verein in der üppigen Vita des Algeriers. Doch auch im Kraichgau scheint es für Belfodil nicht wie gewünscht zu laufen. In vier Pflichtspielen wurde Belfodil lediglich zwei Mal eingewechselt, seine gesamte Einsatzzeit beläuft sich bislang auf knapp 50 Minuten.
Den vorläufigen Tiefpunkt erreichte die noch frische Beziehung zwischen Belfodil und Hoffenheim am Dienstag. Während die TSG zum ersten Champions-League-Spiel der Vereinsgeschichte in die Ukraine aufbrach, musste Belfodil in Deutschland bleiben: „Aus disziplinarischen Gründen“ sei er aus dem Kader gestrichen worden, sagte Hoffenheims Sportlicher Leiter Alexander Rosen dem „Kicker“.
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