
"Um den Kaiserschmarrn werden wir nicht herumkommen", hatte Zlatko Junuzovic nach dem 3:0-Sieg gegen RB Leipzig gesagt, bei dem Werders Österreicher die Tore erzielt hatten.
Sein Landsmann Florian Kainz hat das ein bisschen anders verstanden, nämlich so, dass es Junuzovic allein ist, der nicht um den Kaiserschmarrn herumkommen wird. Kainz' Unterstützung ist Junuzovic aber gewiss: „Wenn Zladdi Kaiserschmarrn ausgibt, werde ich mich auf jeden Fall beteiligen.“ Ob auch Florian Grillitsch, der dritte treffsichere Österreicher, einen Teil der Rechnung übernehmen will, ist nicht bekannt.
Er hat aber noch Zeit, es sich zu überlegen, denn das Essen soll erst dann stattfinden, wenn die Nationalspieler, darunter auch Junuzovic, von ihren Nationalmannschaften zurückgekehrt sind. Dass die Kollegen sich über das typisch österreichische Essen freuen werden, davon ist Kainz überzeugt: „Wir waren im Sommer im Zillertal im Trainingslager und da hat der Kaiserschmarrn allen gut geschmeckt.“ (fin)
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