
Acht Ligaspiele sind vergangen, ohne dass Werder ein eigenes Tor erzielte. Nur zwei Eigentore des Gegners stehen zu Buche. Folgerichtig ging es im Training am Dienstag schwerpunktmäßig um Torabschlüsse, doch was Florian Kohfeldt sah, gefiel dem Trainer nicht so richtig. Er wurde mehrmals laut, insbesondere Yuya Osako musste sich eine Standpauke anhören. Der Stürmer hatte den Ball halbherzig mit der Innenseite in Richtung Tor geschoben. Daraufhin schrie Kohfeldt: „Schieß dem Torwart den Ball in die Fresse oder schieß ihn ins Tor!“
Osako fiel zuletzt immer wieder durch schwache Leistungen auf. Das letzte Tor das Japaners datiert vom 23. November 2019, als er bei der 1:2-Niederlage gegen Schalke traf.
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