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Kohfeldt: Lieber Werder als Champions League!

Jean-Julien Beer 02.08.2019 5 Kommentare

Die Vertragsverlängerung des Bremer Cheftrainers war ein starkes Signal, denn er hätte durchaus auch zu Top-Vereinen wechseln können. Mit großem Budget um Titel zu spielen, bleibt für die Zukunft sein Ziel.

  • (dpa)

    Manchmal sind Kleinigkeiten der beste Beleg dafür, dass ein junger Trainer im großen Bundesligafußball so richtig angekommen ist. So war es auch diese Woche bei Werder Bremen und Florian Kohfeldt. Über die Vertragsverlängerung des 36 Jahre jungen Cheftrainers berichteten Medien in ganz Deutschland sehr anerkennend, und das sogar ganz ohne ein zweites „L“ im Namen, was in seinen ersten Monaten im Profigeschäft keineswegs selbstverständlich war. Inzwischen schreibt niemand mehr über den Bremer „Kohlfeldt“, im Gegenteil: Geradezu überschwänglich freuten sie sich im Verein, dass die bundesweit erscheinende Süddeutsche Zeitung in dieser Woche für Werder die komplette erste Sportseite freiräumte, um ein Doppel-Interview mit Kohfeldt und Sportchef Frank Baumann abzudrucken. „Einen solchen Aufschlag bekommen wir auch nicht alle Tage“, weiß auch Kohfeldt.

    Dass solche großen Aufschläge für ihn auch in naher Zukunft die Ausnahme bleiben, ist ab diesem Sommer ein Stück weit Kohfeldts eigene Schuld. Denn er hätte sehr wohl zu einem großen Verein wechseln können, der täglich im ganzen Land die Sportseiten füllt. Für Vereine, die regelmäßig mit großen Ambitionen in der Champions League spielen, ist eine entsprechende Wahrnehmung in den Medien völlig normal, für ihre Trainer auch. Doch Kohfeldt bat seinen Berater Marc Kosicke eben nicht, auf entsprechende Signale aus den großen Klubs zu reagieren und diese Gespräche zu forcieren. „Ich lebe ja nicht auf dem Baum“, sagt Kohfeldt dazu im Trainingslager am Chiemsee, „ich hätte schon die Möglichkeit gehabt, eventuell einen anderen Verein in der Bundesliga zu trainieren, wenn ich das gewollt hätte. Aber ich wollte nicht. Für mich gab es nur Werder.“

    Für seine mittelfristige Zukunft soll das auch so bleiben. Das verdeutlichte Werders Eigengewächs diese Woche mit seinem Bekenntnis, den neuerdings bis 2023 gültigen Vertrag auf jeden Fall erfüllen zu wollen – wenn es der Verein auch möchte. Für die Zeit danach ist aber alles offen, aller grün-weißen Folklore zum Trotz. „Auch wenn ich mit Werder emotional verbunden bin, sehe ich es nicht als ausgeschlossen an, einen anderen Klub in der Bundesliga zu trainieren“, betont Kohfeldt, „es gibt schon Vereine in der Liga, mit denen ich mich voll und komplett identifizieren könnte. Vereine, die auch für offensiven Fußball stehen. Ich werde aber nie irgendwo hin wechseln und sagen, ich habe mit zehn Jahren in der Bettwäsche dieses Vereins geschlafen. Das habe ich nur von einem Verein gemacht, und das ist Werder.“

    Kohfeldt will irgendwann um Titel spielen

    In Bremen sorgte Kohfeldt mit seiner Arbeit schon für viele schöne Momente. In der Bundesliga und im DFB-Pokal. Unter seiner Regie steht Werder wieder für Spektakel und für Träume. Für einen Titel konnte aber auch Kohfeldt nicht sorgen, und das bleibt auch bis 2023 sehr schwierig. „Natürlich ist es auch für mich reizvoll, mal um Titel zu spielen“, erklärt er, „ein Budget über 100 Millionen zu haben und um die Meisterschaft und die Champions League zu spielen - wenn das irgendwann für mich möglich wäre, würde ich das natürlich gerne mal machen.“

    Werders Sportchef Frank Baumann ist der größte Förderer und kongeniale Partner seines jungen Trainers, deshalb kennt er natürlich Kohfeldts Ehrgeiz. Weil zudem „gute und sehr gute Trainer bei ganz vielen Klubs immer gesucht“ seien, wollte Baumann mit dem neuen Trainervertrag auch ein Zeichen setzen. Der Sportchef betont: „Mir war ganz wichtig, nicht nur den Vertrag zu verlängern, sondern auch das Bekenntnis von ihm zu bekommen, diesen Vertrag erfüllen zu wollen.“ Denn das ist gerade im Fußballgeschäft längst nicht logisch.

    Kohfeldt macht jedoch deutlich, sich in dieser Frage gerne von den Gesetzen der Branche abheben zu wollen. „Wenn Spieler mit Vereinswechseln kokettieren, finde ich das schon an der Grenze, aber noch okay. Als Spieler bist du einer von vielen“, erläutert der Coach seine Einstellung, „aber als Trainer solltest du Verlässlichkeit demonstrieren. Du hast eine herausgehobene Position in der Gruppe und eine viel höhere Verantwortung für den Verein. Deshalb ist es wichtig, sich klar zu bekennen, statt sich alle Türen offenzuhalten."

    „Wir sind jetzt aus dem Überlebenskampf raus“

    Seine Konzentration gilt deshalb voll und ganz Werder, er will den eingeschlagenen Weg wenn möglich konsequent weitergehen und ist selbst gespannt, wohin das für einen eher finanzschwachen Verein wie den SV Werder führen kann. „Wir sind jetzt aus dem Überlebenskampf raus“, meint Kohfeldt nach Jahren des Abstiegskampfs, „wir sind jetzt mittendrin. Keiner kann sagen, ob wir oben mitspielen oder um Platz 13. Wir sind in einer Mischphase. Dabei darf ich eine entscheidende Rolle einnehmen. Nicht nur sportlich, auch gestalterisch, wie sich der Verein aufstellt. Das finde ich total spannend.“ Diese Konstellation werde er in seiner Karriere nur einmal haben, sagt er, „hier, bei meinem Verein“. Sehr gerne möchte er auch seine jungen Spieler weiter entwickeln, er nennt Milot Rashica, Maximilian Eggestein, Kevin Möhwald und Josh Sargent als lohnende Beispiele.

    Etwas zu kurz kommt ihm im Tagesgeschäft Fußball jedoch die Wertschätzung für das, was sein Team vergangene Saison schon geleistet hat. Kohfeldt: „Ich möchte es noch einmal erwähnen, und dann ist es auch gut: Mit unserem Kader Achter zu werden und 53 Punkte zu holen, das war eine Sensation.“ In der neuen Saison würde er liebend gerne wieder eine Sensation an der Weser schaffen. Auch wenn diese bei Werder etwas kleiner ausfallen als bei den großen, reichen Meisterschaftskandidaten.

    Schlagwörter
    • Budget
    • Frank Baumann
    • Kevin Möhwald
    • Marc Kosicke
    • SV Werder Bremen
    • Süddeutsche Zeitung
    • Werder Bremen
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