
Beide Teams hätten durch ihr Auftreten ihre Europacup-Ansprüche bestätigt, schreibt die „SZ“ über Werders 3:1-Sieg in Leverkusen. Dass dieser Erfolg am Ende gefeiert werden konnte, liegt vor an einem Spieler: Max Kruse. „Er fungiert sowohl als Groß- wie als Kleinhirn seiner Mannschaft, seine Spielintelligenz ist faszinierend, sein Fleiß und sein Einsatzwille waren beispielhaft“, lobt die „SZ“. Zum wiederholten Male sei Kruse ein Spieler gewesen, wie ihn sich jeder Trainer nur wünschen kann. Ein lesenswerter Bericht – nicht nur für Kruse-Fans.
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In diesem Nachbericht liegt der Fokus deutlich auf Werders Gegner Bayer. Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ sieht im Fehlen von Kai Havertz in der Startformation einen der Gründe, warum es gegen Werder nicht klappen wollte. Ohne ihn hätte es dem auf Ballbesitz und Passquote angewiesenen Spiel von Bayer an etwas gefehlt, urteilt die Zeitung. Zudem sei Bayer in der Rückwärtsbewegung und im Angriff zu unentschlossen gewesen. Werder auf der Gegenseite hätte an diesem Tag keine Fehler gemacht und mit Max Kruse einen überragenden Spieler in den eigenen Reihen gehabt.
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Eine stürmische zweite Hälfte habe Leverkusen nicht gereicht, um gegen Werder zu punkten, stellt „Spiegel Online“ fest. Werders starke Leistung findet in diesem kurzen Bericht kaum lobende Erwähnung, stattdessen seien es in der zweiten Hälfte vor allem die Hausherren gewesen, die das Spiel machten. Nach einer starken Schlussphase Bayers könnten die Bremer froh sein, „dass die konstant anstürmenden Leverkusener den nunmehr verdienten Ausgleich nicht mehr erzielen konnten“.
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Wie üblich, begeht die „Deichstube“ den Werder-Sieg in Leverkusen ziemlich euphorisch. In Leverkusen habe die Mannschaft eine Leistung gezeigt, an der es wenig auszusetzen gab, heißt es. Vor allem Werders Taktik, Bayer durch schnelles Umschalten unter Druck zu setzten, wird gelobt. Dass es am Ende dann doch etwas knapp wurde, hätte vor allem an einer „beeindruckenden Drangphase der Werkself“ gelegen.
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Während die allermeisten Medien Max Kruse als den Spieler des Spiels ausgemacht haben, hebt Radio Bremen vor allem die Arbeit von Maximilian Eggestein hervor. Unter dessen Führung sei Werder zu einem nicht unverdienten Sieg in Leverkusen gekommen. Ein kleines Lob fiel auch für Marco Friedl ab: Die Bayern-Leihgabe habe seine Sache gut gemacht.
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Bremen ohne Werder - das ist unvorstellbar! Und das Profiteam, das in der Bundesliga um Punkte und Tore kämpft, ist das Herzstück des Vereins. Auf dieser Seite gibt es News, Fotos und Videos rund um die Werder-Profis.