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Wie der SV Atlas das Traumlos Werder feiert
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Lange Partynacht in Delmenhorst

Niklas Johannson 16.06.2019 1 Kommentar

Der Fußball-Oberligist SV Atlas Delmenhorst hat mit dem SV Werder Bremen ein echtes Traumlos bekommen. Wo das größte Spiel der Vereinsgeschichte ausgetragen wird, steht aber noch nicht fest.

  • (Ingo Möllers)

    Der Jubel in der Vereinsgaststätte „Jan Harpstedt“ war grenzenlos, nachdem Nia Künzer am Sonnabend um 18.14 Uhr die Kugel des SV Atlas Delmenhorst aus dem Topf gezogen hatte. Die Spannung war auf dem Siedepunkt angelangt, gebannt blickten alle auf die beiden Bildschirme. Als im Biergarten schon große Jubelstürme ausgebrochen waren, schauten die Fans in der Kneipe noch immer auf den Monitor, denn das Geschehen auf den zwei Bildschirmen war um circa zwei Sekunden zeitversetzt. „Draußen jubeln sie schon“, brüllte ein Fan und sprang auf. Wenige Augenblicke später wurde der Traum Wirklichkeit. Künzer zog tatsächlich Werder Bremen aus der Lostrommel. Daraufhin gab es auch im Innenbereich der Kultkneipe kein Halten mehr und die lange Partynacht – inklusive des Delmenhorster Stadtfestes auf dem Marktplatz – nahm Fahrt auf.

    Die Atlas-Spieler fielen sich in die Arme, hüpften minutenlang vor Freude im Kreis und konnten ihr Glück kaum fassen. 38 schier unendliche Jahre musste der Verein auf diesen magischen Moment warten. 1981 spielte Atlas zum letzten Mal im DFB-Pokal, scheiterte damals im Achtelfinale an Borussia Mönchengladbach. Nun dürfen sich die Blau-Gelben auf ein Pflichtspiel-Derby gegen den großen Nachbarn aus Bremen freuen. „Unglaublich geil! Werder war mein Traumlos. Etwas Geileres gibt es nicht, sonst stehe ich als Fan in der Ostkurve. Ich kann es mir noch gar nicht vorstellen, bald gegen Claudio Pizarro spielen zu dürfen. Ein Kindheitstraum geht in Erfüllung“, jubelte Mittelfeldspieler Tom Schmidt.

    Neulich im Vereinsheim von Atlas Delmenhorst.  #DFBPokal #Werder #SVASVW pic.twitter.com/QMqvESifVf

    — NDR Sport (@NDRsport) 16. Juni 2019

    Um Worte rang auch Ex-Werder-Torhüter Florian Urbainski, der 2015 von der Weser an die Delme wechselte, nachdem er insgesamt fünf Jahre das Tor der zweiten und dritten Mannschaft des SVW gehütet hatte: „Ich habe damals lange mit Florian Kohfeldt zusammen gespielt. Es ist einfach geil, einen besseren Pub­likumsmagneten hätten wir gar nicht kriegen können.“

    Kohfeldts Heimat

    Auch Teammanager Bastian Fuhrken reckte die Fäuste in die Höhe: „Aus Vereinssicht ist es das beste Los, das wir hätten kriegen können. Ich habe mir einen Traditionsklub gewünscht, der ist es geworden.“ Eine leise Vorahnung hatte Fuhrken bereits im April: „Ich habe nach dem Werder-Spiel in München mit Flo telefoniert. Da hatte er mir viel Glück für das Pokalfinale gewünscht. Ich habe ihm gesagt, dass wir es gewinnen werden und dann darauf hoffen, gegen Werder spielen zu dürfen. Nun ist es tatsächlich eingetroffen und Flo kehrt in seine Heimatstadt zurück.“ Kohfeldt ist in Delmenhorst aufgewachsen und spielte für den TV Jahn Delmenhorst.

    Hochzufrieden war auch Bert Drewes vom Atlas-Fanklub „Blau-Gelb Reloaded“. Gemeinsam mit mehreren blau-gelben Anhängern schaute er sich die Auslosung bei einem Public Viewing auf dem Delmenhorster Marktplatz im Lokal „Markt Eins“ an: „Das ist ein legendäres Los für die ganze Region“. In Grenzen hielt sich dagegen die Begeisterung bei Timo Conrad vom Fanklub „Block H“: „Ich weiß nicht genau. Der HSV oder Dortmund wären mir lieber gewesen. Im ,Block H' sind halt viele dabei, die Werder-Fans sind“. Dieses Problem hat auch der Delmenhorster SPD-Landtagsabgeordnete Deniz Kurku: „Ich habe gemischte Gefühle. Ich freue mich natürlich, aber als Atlas- und Werder-Sympathisant hätte ich gerne beide Teams eine Runde weiter gesehen.“

    Umzug nach Bremen?

    Düsternortstadion, Weserstadion, Marschwegstadion? Wo wird das größte Spiel der Vereinsgeschichte steigen? Das weiß noch niemand so genau – eine klare Meinung äußerte Fuhrken kurz nach der Auslosung: „Ich würde mir wünschen, dass wir das Heimrecht tauschen können und im Weserstadion spielen dürfen.“ Das würde bedeuten, dass Atlas vor bis zu 42 000 Zuschauern spielen würde. Es wäre das Jahrhundertspiel für den Verein und finanziell höchst lukrativ. Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch relativ gering, denn die Statuten des DFB lassen einen Tausch des Heimrechts eigentlich nicht zu. Der Verband müsste also eine große Ausnahme machen. Das Düsternortstadion ist für dieses Spiel zwar ebenfalls geeignet, jedoch wären dafür noch größere Aufwendungen vonnöten, damit es auch wirklich pokalreif ist. Das Problem: Das Städtische Stadion an der Düsternortstraße hätte nur Platz für 6000 Zuschauer. Zu wenig für ein Spiel gegen die Grün-Weißen, die mit einer riesigen Anhängerschaft erwartet werden. Alternativ könnte der Klub auch ins Oldenburger Marschwegstadion umziehen. Ins Stadion des VfB Oldenburg würden 15.000 Fans hineinpassen.

    „Ich hoffe, dass das Spiel in Delmenhorst stattfindet“, betont Drewes, während Conrad noch einen Schritt weitergeht: „Im Weserstadion ist doch scheiße. Sollen dann die Werder-Fans in den Gäste-Käfig?“ Kurku hielt sich hingegen bedeckt: „Wo das Spiel ausgetragen wird, können die Verantwortlichen besser sagen als ich. Ich würde mir wünschen, dass es in Delmenhorst stattfindet“. Der Bremer Kartenvorverkauf beginnt im Übrigen schon an diesem Montag, obwohl der Spielort noch längst nicht feststeht. In welche Richtung es gehen könnte, soll sich voraussichtlich im Laufe dieser Woche entscheiden.

    Sportlich gesehen wäre die Hoffnung auf ein Wunder gegen die Bremer Millionen-Truppe im Düsternortstadion wohl etwas größer als in einem ausverkauften Weserstadion. Um die geringe Möglichkeit auf ein Weiterkommen weiß natürlich auch Torwart Urbainski: „Die Chancen gehen gegen Null, aber das heißt nicht, dass wir verlieren.“ Eines steht jedenfalls schon jetzt fest: Dieses Spiel wird einen fetten Eintrag in das Geschichtsbuch des SV Atlas Delmenhorst bekommen – egal, wie es ausgehen wird.

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