
Schreckmoment für den SV Werder Bremen in der Bundesliga-Partie gegen den SC Freiburg: In der 42. Minute saß Milos Veljkovic mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Feld - der 25-jährige Verteidiger musste in der Halbzeit ausgewechselt werden, für ihn kam Niklas Moisander. Doch Werder gibt vorsichtig Entwarnung.
Milos Veljkovic hat sich offenbar nicht schlimmer verletzt. „Die Wade hat zugemacht“, erklärte Cheftrainer Florian Kohfeldt im Anschluss an das 0:0 des SV Werder Bremen gegen den SC Freiburg. Die Auswechslung sei „eine Vorsichtsmaßnahme“ gewesen. Einen Ausfall des Abwehrspielers für die Partie bei 1899 Hoffenheim am kommenden Sonntag befürchtet der Coach zunächst nicht.
Gleiches gelte für Marco Friedl. Der Österreicher war kurz nach der Pause umgeknickt, „das war ein bisschen übel“, meinte Kohfeldt: „Er hat Schmerzen im Sprunggelenk, aber es ist nichts geschwollen. Weil er durchgespielt hat, habe ich keine großen Sorgen.“ Ludwig Augustinsson habe indes einen Krampf bekommen, der Außenverteidiger musste in der 85. Minute vom Platz. „Nicht unerwartet nach seiner Pause. Ihm fehlte das Bielefeld-Spiel für den Rhythmus“ so der Trainer des SV Werder Bremen.
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