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Maximilian Eggestein und der lange Weg zurück

Daniel Cottäus 28.01.2021 3 Kommentare

Seit sich Werder in dieser Saison in der Bundesliga wieder stabilisiert hat, tritt auch Maximilian Eggestein wieder verbessert auf. Spätestens seit dem Sommer versteht er sich als einer der Leader des Teams.

  • Von den bisherigen 1 800 Pflichtspielminuten hat Eggestein in der laufenden Saison noch keine einzige verpasst.
    Von den bisherigen 1 800 Pflichtspielminuten hat Eggestein in der laufenden Saison noch keine einzige verpasst. (Carmen Jaspersen /dpa)

    Wie gut es damals für Maximilian Eggestein lief und wie sehr sich die Dinge im Frühjahr 2019 plötzlich für den jungen Mittelfeldspieler zu fügen schienen, lässt sich im Rückblick ganz gut an seinem damals größten Problem ablesen – viel kleiner hätte das nämlich nicht sein können. Es war der Buchstabe „n“. Den hatte Bundestrainer Jogi Löw während einer Pressekonferenz fälschlicherweise dem Nachnamen des Werder-Profis hinzugefügt, was aus Eggestein einen „Eggenstein“ machte und die erstmalige Nominierung des Bremers für das deutsche A-Nationalteam – streng genommen – etwas trübte.

    Geschenkt. Hauptsache dabei, Hauptsache am nächsten Meilenstein der Karriere angekommen, von dem aus es weitergehen sollte. Aber nicht weiterging. Für Deutschland hat Maximilian Eggestein damals nicht gespielt. Aktuell ist es ohnehin kein Thema mehr. Denn nach Löws Versprecher hat der Name Eggestein noch aus ganz anderen Gründen gelitten, aus sportlichen, was eng mit dem Absturz von Werder Bremen verbunden war. Bei kaum einem anderen Spieler fällt die Verknüpfung von persönlicher Formkurve und der des gesamten Teams deutlicher ins Auge – was auch in die positive Richtung gilt: Seit sich Werder in dieser Saison in der Bundesliga wieder stabilisiert hat, tritt auch Eggestein wieder verbessert auf.

    Zuletzt überzeugte der 24-Jährige während des 4:1-Erfolgs beim Hertha BSC als fleißiger Arbeiter auf der Sechserposition und lieferte darüber hinaus per Traumpass die Vorarbeit zum vorentscheidenden 3:1. „Es freut mich besonders, dass er so einen Moment hatte“, sagte Trainer Florian Kohfeldt, in dessen Team Eggestein einer der wenigen Profis ist, die immer spielen, wenn es geht. Von den bisherigen 1 800 Pflichtspielminuten hat Eggestein in der laufenden Saison noch keine einzige verpasst. Spätestens seit dem Sommer versteht er sich als einer der Leader des Teams. „Dadurch, dass ich schon so lange im Verein bin, fühle ich mich in der Verantwortung“, sagte er in einer Online-Medienrunde am Mittwoch und berichtete vom Rollenwechsel, den er endgültig vollzogen hat: weg vom jungen Nachwuchsprofi hin zum erfahrenen Mitspieler, der nun seinerseits junge Nachwuchsprofis an die Hand nimmt, damit sie von ihm lernen, damit sie besser werden können.

    Ansonsten während der Medienrunde: viele umsichtige Sätze, vorsichtig ja, zaghaft nein, kein Lautsprecher, aber auch kein Leisetreter. Über seine jüngere sportliche Vergangenheit sagte Eggestein etwa: „Ich weiß selber, dass die letzte Saison für mich persönlich nicht optimal gelaufen ist. Da brauche ich keine externe Beobachtung, um das festzustellen.“ Lieber fleißige Arbeit, step-by-step, denn im Vergleich zur letzten Saison sei die laufende schon ein deutlicher Schritt nach vorne: „Es ist eine Entwicklung zu erkennen, die auf jeden Fall in die richtige Richtung führt“, sagte Eggestein, was unwidersprochen so stehen bleiben kann – sowohl im Falle der Mannschaft als auch im Falle des Spielers.

    Bleibt lediglich die Frage: Wohin kann diese Entwicklung führen? Den Club eines Tages womöglich wieder vor die Tore Europas, den Spieler zurück in den Kreis des DFB? Eggestein, auch im Umgang mit den Medien längst kein Nachwuchsprofi mehr, wich an dieser Stelle gekonnt aus, sagte, dass der Weg mit den vielen jungen Spielern alternativlos, es für Gedanken zu seiner persönlichen Zukunft aber nicht der richtige Zeitpunkt sei. Immerhin: Dass er bei seiner Vertragsverlängerung im Frühjahr 2019 dachte, dass er im Januar 2021 in seiner Karriere deutlich weitergekommen sein würde, räumte er offen ein: „Natürlich hatten wir damals, als ich den Vertrag unterschrieben habe, alle ganz andere Hoffnungen. Wir haben gedacht, nächste Saison schaffen wir es nach Europa und dann wäre es fast in die 2. Liga gegangen.“ Nun heißt es Neuaufbau. Irgendwie. Für Werder. Und für Maximilian Eggestein.
     

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    • Daniel Cottäus
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