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Milos Veljkovic im WESER-KURIER-Interview
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„Meine Zeit ist immer noch da“

Christoph Bähr 09.11.2019 1 Kommentar

Milos Veljkovic spricht im Interview mit dem WESER-KURIER über sein Comeback nach langer Verletzungspause, den Konkurrenzkampf in der Abwehr und darüber, wie mehr Kommunikation die Gegentorflut stoppen kann.

  • Wurde nach seiner Verletzungspause gleich wieder gebraucht: Milos Veljkovic.
    Wurde nach seiner Verletzungspause gleich wieder gebraucht: Milos Veljkovic. (nordphoto)

    Herr Veljkovic, Sie haben nach Ihrer langen Verletzungspause jetzt vier Spiele bestritten und sind dabei gleich zweimal durch eine außerordentlich gute Spieleröffnung aufgefallen. Sowohl gegen Hertha als auch gegen Freiburg haben Sie ein Tor eingeleitet. Sind diese Pässe einstudiert oder kommen sie spontan?

    Im Spiel passiert sowas öfter, aber manchmal kommt eben nur eine Torchance dabei heraus und es fällt kein Tor. Dann wird das natürlich nicht so wahrgenommen. Wir versuchen grundsätzlich von hinten herauszuspielen und die Schnittpässe zu suchen. In den beiden Fällen ist das glücklicherweise gelungen.

    Kennen Sie in solchen Szenen die Laufwege Ihrer Mitspieler genau? Gegen Freiburg war zum Beispiel Yuya Osako der Adressat Ihres Passes.

    Yuya hat klasse Bewegungen und kann die Bälle behaupten wie kaum ein anderer. Deswegen suchen wir Yuya auch oft in diesen Positionen. Ich würde schon sagen, dass es zwischen mir und Yuya gut funktioniert mit diesen Pässen. Bei ihm weiß man, wohin er läuft.

    Um ein Thema kommen wir nicht herum: Werder hat nach zehn Ligaspielen schon 21 Gegentreffer kassiert. Woran liegt das?

    Wir haben ein paar Gegentreffer am Ende der Spiele kassiert. Wir arbeiten daran, dass wir als Mannschaft auch in der Schlussphase konzentrierter verteidigen. Wir versuchen in jedem Aspekt besser zu verteidigen und auch noch viel mehr zu kommunizieren. Das wird in Zukunft den Erfolg bringen.

    Müssen die Spieler also auf dem Platz in manchen Situationen mehr miteinander reden?

    Ja, vielleicht können wir in der einen oder anderen Situation noch mehr reden und noch aktiver sein, gerade gegen Ende eines Spiels. Wir müssen immer voll da sein, aber auch wenn man das alles macht, kann natürlich mal ein Gegentreffer fallen.

    Sie persönlich sprechen ohnehin recht viel auf dem Platz, oder?

    Ja, von hinten sieht man eben vieles. Ich probiere, meine Mitspieler in die richtigen Positionen zu bringen und ihnen zu sagen, was hinter ihnen ist. Es geht immer darum, den Mitspielern zu helfen.

    Werder hat ein Problem mit gegnerischen Standardsituationen, schon sieben Gegentreffer fielen nach Eckbällen oder Freistößen. Kann mehr Kommunikation auch dabei helfen, diese Gegentore zu minimieren?

    Man muss sich in jeder Situation voll konzentrieren und auch dabei wieder viel reden. Bei Standards hat man seinen Job, aber man kann auch dem Mitspieler helfen. Das machen wir schon, aber wir müssen das bis zum Ende durchziehen.

    Mit Ilia Gruev ist zu Saisonbeginn ein zusätzlicher Co-Trainer gekommen, der sich schwerpunktmäßig um die Standardsituationen kümmert. Wie läuft die Zusammenarbeit mit ihm?

    Er macht seinen Job sehr gut und hilft jedem. Als Mensch und als Trainer macht er einen super Eindruck. Mit den Standards gibt er sich sehr viel Mühe. Wir sind da gut aufgestellt. Es liegt nur an uns Spielern, da zu sein und den Job auf dem Platz zu erledigen.

    Unser Experte Dieter Eilts hat bei der Mannschaft nach den vielen Gegentoren eine gewisse Verunsicherung bei gegnerischen Standardsituationen festgestellt. Haben Sie vor ruhenden Bällen ein mulmiges Gefühl?

    Nein, ich gehe auch nicht in das Spiel und denke schon an die Standards. Ich versuche einfach, in jeder Aktion unser Tor bestmöglich zu verteidigen, und die anderen versuchen das auch. Leider ist uns das in den letzten Spielen nicht so gut gelungen, aber ich bin mir sicher, dass das besser wird. Wir arbeiten daran, und die Standards sind auch kein ganz großes Thema in der Mannschaft. Wir arbeiten auch an anderen Dingen.

    Die Stimmung rund um Werder ist nach dem 2:2 gegen Freiburg schlechter geworden. Trainer Florian Kohfeldt und Sportchef Frank Baumann haben erklärt, dass sie insbesondere mit der Punkteausbeute unzufrieden sind. Brauchte die Mannschaft solch einen Wachrüttler?

    Wir wissen das schon, aber es ist immer gut, wenn das auch wirklich alle wissen - die Spieler, die gespielt haben, und die Spieler, die nicht gespielt haben. Dann trainieren wir auch dementsprechend und das setzt sich im Spiel fort. Aus meiner Sicht war das eine gute Ansage.

    Das nächste Spiel bestreitet Werder nun bei Borussia Mönchengladbach, der Mannschaft der Stunde. Was ist dort möglich?

    Für uns ist definitiv etwas möglich. Es gab in der ganzen Saison nicht ein Spiel, in dem wir keine Chance hatten und ausgespielt wurden. Wir haben gegen jedes Team eine Chance. Klar sind die Gladbacher gut in Form. Wir sind nicht so in Form, wenn man nur die Punkteausbeute nimmt. Kleine Dinge werden das Spiel entscheiden, und wir versuchen, das für uns zu nutzen.

    Bei Gladbach fehlt Breel Embolo wahrscheinlich verletzt. Mit ihm haben Sie schon als Kind in Basel auf dem Bolzplatz gekickt. Sind Sie ganz froh, dass er nicht dabei ist oder hätten Sie gerne gegen ihn gespielt?

    Ich freue mich natürlich nicht darüber, dass er verletzt ist. Aber er ist von den Fähigkeiten her ein super Spieler, der Gladbach fehlen wird. Sie haben allerdings auch andere gute Spieler, deshalb stehen sie so gut da.

    Wie viel Kontakt haben Sie zu Breel Embolo?

    Wir schreiben uns alle ein, zwei Wochen oder telefonieren. Ich freue mich, dass es für ihn gut läuft, wenn man mal von der aktuellen Verletzung absieht.

    Ihre Verletzung ist dagegen Vergangenheit, der Zehenbruch ist ausgeheilt. Zuletzt haben Sie viermal über 90 Minuten gespielt. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Comeback?

    Ich bin zufrieden. Es war nicht einfach, nach der langen Pause und zwei, drei Trainingseinheiten direkt wieder reinzukommen. So viele Spiele hatte ich zwar gar nicht verpasst, aber mir fehlte eben die Vorbereitung. Die Mannschaft hat mir sehr geholfen, und der Trainer hat mir viel Vertrauen gegeben. Ich hoffe, dass ich das zurückgezahlt habe.

    Florian Kohfeldt hat gesagt, dass Ömer Toprak und Niklas Moisander in der Innenverteidigung gesetzt sind, wenn sie fit sind. Beide sind über 30, Sie sind 24. Müssen Sie nun also geduldig sein und etwas warten, bis Ihre Zeit kommt?

    Ich glaube, meine Zeit war schon da und ist immer noch da. Ich versuche einfach nur, immer besser zu werden und meinen Job zu machen. Mein Anspruch ist es, Stammspieler zu sein. Der Konkurrenzkampf tut mir sogar gut, das sieht man auch auf dem Platz.

    Können Sie eigentlich auch auf eine andere Position ausweichen, wenn beide Plätze in der Innenverteidigung besetzt sind?

    Bei Tottenham habe ich auch im defensiven Mittelfeld gespielt. In einer Dreierkette kann ich natürlich auch spielen. Was der Trainer sagt und was die Mannschaft braucht, das werde ich machen.

    Für Florian Kohfeldt waren Sie vor der vergangenen Saison mit Maximilian Eggestein und Milot Rashica „einer von drei Potenzialspielern“. Bei Ihnen sei der Lernprozess allerdings nicht so rasant verlaufen wie bei den anderen beiden, hat der Trainer im Sommer gesagt. Woran lag das aus Ihrer Sicht?

    Ich analysiere jedes Spiel. Ich versuche natürlich immer, so gut zu spielen wie möglich. Bewerten müssen das aber andere Leute. Ich schaue lieber nach vorne. Was früher geschrieben oder gesagt wurde, sehe ich locker. Ich lese auch nicht so viel Zeitung. Im Fußball kann ohnehin so viel passieren. Ich hatte mir viel vorgenommen und dann kam die Verletzung. Aus dieser Zeit habe ich viel gelernt.

    Was denn?

    Geduld und dankbar zu sein für das, was man hat. Man lernt auch, dass man in dieser Zeit jeden Tag 100 Prozent geben muss, damit man zur alten Stärke zurückkommt oder sogar stärker wird. Ich bin den Trainern und Physios dankbar dafür, dass sie einen super Job gemacht haben.

    Durch die Verletzungspause waren Sie bei der serbischen Nationalmannschaft länger nicht dabei. Für die entscheidenden EM-Qualifikationsspiele gegen Luxemburg und die Ukraine wurden Sie nicht nominiert. Haben Sie Kontakt zu Nationaltrainer Ljubisa Tumbakovic?

    Ich bin im Kontakt mit der Nationalmannschaft, aber ich bin eben auch gerade erst aus einer Verletzungspause zurückgekommen. Natürlich war es mein Ziel, dabei zu sein und zu spielen. Aber jetzt schaue ich die Spiele eben von zu Hause aus.

    Wie hoch schätzen Sie die Chancen ein, dass sich Serbien für die EM qualifiziert?

    Wir müssen beide Spiele gewinnen und hoffen, dass Portugal einmal unentschieden spielt oder verliert. Sollte das nicht funktionieren, hätten wir noch die Chance, uns über die Playoffs der Nations-League-Sieger zu qualifizieren. Wir haben eine Riesenqualität in der Mannschaft, und wir können das packen.

    Wie mehrere andere serbische Nationalspieler lassen Sie sich von der Agentur „Lian Sports“ beraten. Das ist eine große Firma mit vielen Klienten. Was bedeutet das für einen Spieler? Gibt es dadurch mehr Anfragen von Vereinen?

    Nein, mein Berater spricht mich nur an, wenn etwas konkret ist. In den letzten Jahren haben wir uns aber ohnehin nur auf Werder konzentriert. Er steht in gutem Kontakt mit dem Verein.

    Sie haben einen langfristigen Vertrag und planen also Ihre Zukunft in Bremen?

    Ja, definitiv.

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