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Botschafter Schäfer im Mein-Werder-Interview
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„Mich wundert, dass Werder erst der vierte Verein ist“

Jannik Sorgatz 29.12.2018 0 Kommentare

Martin Schäfer ist seit einem Jahr deutscher Botschafter in Südafrika – und seit den 70ern Werder-Fan. Während des Trainingslagers im Januar wird ihn die Mannschaft in Pretoria besuchen.

  • (imago)

     

    Herr Schäfer, wie sind Sie Werder-Fan geworden?

    Martin Schäfer: In den guten alten Zeiten, als Werder als „unabsteigbar“ galt, hat die Mannschaft immer in meinem Heimatort Achim ihr Trainingslager vor Heimspielen ausgerichtet. Da konnte ich meinen Helden zuschauen, darunter Horst-Dieter Höttges und Jürgen Röber. Jetzt freue ich mich, dass Werder wieder einmal da hinkommt, wo ich schon bin, und sich hier in Südafrika auf die Rückrunde vorbereiten möchte.

    Wenn Sie in den 70er Jahren mit Werder sozialisiert wurden, sind Sie auf jeden Fall kein Erfolgsfan.

    Damals war es ja ein Erfolg, wenn Werder nicht abstieg. Erfolg misst sich doch immer an den Erwartungen. Zwischendurch sind die dann ja fast ins Unermessliche gestiegen, als Werder 2004 das Double gewann und sich dann Jahr für Jahr für die Champions League qualifizierte. Ähnlich war es schon unter Otto Rehhagel und Willi Lemke, als Bremen lange Jahre der ärgste Widersacher der Bayern war. Die Zeiten haben sich geändert. Ich hoffe, wir kommen irgendwann wieder dahin zurück.

    Ist es richtig, dass Sie während Ihres Studiums in Münster gegen Werders Geschäftsführer Klaus Filbry Fußball gespielt haben?

    Das stimmt. Ich habe für den FC Gievenbeck, damals eine Münsteraner Landesliga-Mannschaft, gespielt. Wir sind uns mindestens einmal bei den Hallen-Stadtmeisterschaften in Münster auf dem Platz begegnet. Klaus Filbry soll am besten erzählen, wer damals gewonnen hat. (lacht)

    Wie verfolgen Sie Werder von Südafrika aus?

    Inzwischen kann man die Bundesliga über Satellit in ganz Afrika empfangen. Und natürlich lässt sich das Geschehen im Radio und im Internet verfolgen. Ich habe nicht jede Woche Zeit, aber ich bin eigentlich meistens auf dem Laufenden, auch weil meine Söhne zu Werder-Fans geworden sind und wir regelmäßig darüber reden.

    Am 10. Januar kommt Werder zu Ihnen in die Botschaft nach Pretoria. Was können Sie uns über den Besuch verraten?

    Ich hatte Klaus Filbry vorgeschlagen, dass Werder in der Zeit des Trainingslagers in Südafrika auch zu uns in die deutsche Residenz kommen könnte. Wir könnten dann gemeinsam mit Werders Partnern und mit Freunden Deutschlands aus Sport und Politik, Gesellschaft und Wirtschaft feiern, dass es so gute und enge Beziehungen im Fußball zwischen beiden Ländern gibt. Ich freue mich, dass Klaus Filbry sofort zugesagt hat. Und ich freue mich auf einen fröhlichen Sommerfußballabend „under African Skies“.

    Vor Werder haben schon Stuttgart, Wolfsburg und Hoffenheim ihr Winter-Trainingslager in Südafrika absolviert. Woher rührt diese enge Verbindung?

    Ich denke, das fing mit der Weltmeisterschaft 2010 an. Damals tauchte bei den Fußball-Verantwortlichen in Deutschland zum ersten Mal überhaupt Südafrika auf dem Radar auf. Und aus dieser Zeit rühren noch viele der Strukturen im Land, die eine Bundesligamannschaft so braucht. Ich wundere mich ein bisschen, dass Werder erst der vierte Verein ist. Es gibt doch jede Menge gute Gründe: Kaum Zeitumstellung, nur ein Nachtflug, und schon kann es losgehen. Hier ist in dieser Jahreszeit eine Gute-Wetter-Garantie. Ab und zu gibt es mal ein Gewitter, aber es ist  warm, und die Trainingsbedingungen sind optimal.

    Der Blick in die Wetter-App hat schon verraten, dass momentan um die 30 Grad herrschen.

    Gerade sogar 35. Wenn es regnet, kühlt es aber schnell ab. Johannesburg liegt auf dem Highveld, auf mehr als 1500 Metern Höhe. Ich nehme an, das hat dann auch trainingswissenschaftlich Vorteile.

    Wenn große Sportveranstaltungen in einem Land zum ersten Mal stattfinden, stellt sich immer die Frage, ob es einen positiven Effekt gibt. Wie sah das in Südafrika mit der WM 2010 aus?

    Die Südafrikaner haben damals ihr eigenes „Sommermärchen“ mitten im Winter gefeiert. Sport gehört zu den Dingen, die alle Südafrikaner zusammenbringen. Sie stehen dann wie ein Mann (oder Frau) hinter ihrem Team, ganz gleich ob das Rugby, Fußball, Cricket, Schwimmen oder Tennis ist. Die Welt zu Gast zu haben, alles reibungslos hinzubekommen und im ganzen Land überschwängliche Begeisterung, das hat damals wirklich einen Monat lang die ganze Nation getragen. Ich übertreibe wenig: Sogar die Diebe waren damals Patrioten und haben die zur WM gekommenen Gäste in Ruhe gelassen. Ich erinnere mich an so viele großartige Momente. Das war eine wunderschöne Zeit für Südafrika. Der schöne Traum von der südafrikanischen Regenbogennation, den Bischof Tutu schon in den 90er Jahren geträumt hat, war damals Wirklichkeit geworden. Das kann man doch nicht in Heller und Pfennig aufrechnen, genauso wenig wie in Deutschland 2006.


    Also war die WM eine Möglichkeit, die Probleme einmal zu vergessen, und hat die Stimmung im Land nicht nachhaltig verbessert?

    Südafrika hat eine Jahrhunderte währende Geschichte gewaltsamer Konflikte. Hier war es lange jeder gegen jeden: Weiße gegen Weiße, Weiße gegen Schwarze, Schwarze gegen Weiße, Schwarze gegen Schwarze. Erst nach der Freilassung Nelson Mandelas und dem friedlichen Übergang zu einer Demokratie aller Südafrikaner wird ernstlich versucht, auf friedliche Weise miteinander umzugehen und die großen Herausforderungen –  Armut, Ungleichheit und Arbeitslosigkeit – gemeinsam zu lösen. Dass das nicht einfach ist, überrascht eigentlich niemanden. Es verwundert mich auch nicht, dass es länger braucht, die Lebensverhältnisse aller Südafrikaner so zu verbessern, um auch nur annähernd Verhältnisse wie in Europa zu erleben. Das wird noch Zeit brauchen.

    Welche Bedeutung hat der Sport für das Land im Allgemeinen seit dem Ende der Apartheid?

    Südafrika hat in den letzten 25 Jahren große Schritte gemacht, um seinen Traum von der Regenbogennation zu verwirklichen. Der Sport hat zu diesem „Nation Building“ wichtige Beiträge geleistet, 1995 mit dem Gewinn der Rugby-WM im eigenen Land, dazu gibt den wunderschönen Film von Clint Eastwood, „Invictus“. 1996 hat das Land zum ersten und einzigen Mal den Africa Cup of Nations im Fußball gewonnen, auch im eigenen Land. Die damaligen Spieler sind heute noch große Helden. 2010 war Südafrika Gastgeber der WM. Bafana Bafana, so der Kosename der Nationalmannschaft, hat sich würdig präsentiert und ist nur knapp in der Vorrunde ausgeschieden. Sie haben immerhin den jetzigen Weltmeister Frankreich geschlagen.

    Wenn Südafrika hierzulande thematisiert wird, geht es oft um die immens hohe Kriminalitätsrate.

    Kriminalität in Südafrika ist ganz überwiegend ein Teil des Lebens von armen Menschen schwarzer Hautfarbe in den Townships am Rande der Städte. Davon bekommen die Touristen zum Glück zumeist nichts mit. Aber auch anderswo im Land kann man Opfer von Kriminalität werden. Ich empfehle, die Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes unter zu beherzigen und sich nicht so zu verhalten, wie man das in Deutschland tun würde. Hier laden die Städte meist nicht zum Flanieren ein. Es ist eher eine urbane Kultur wie im Westen der Vereinigten Staaten, wo man überall mit dem Auto hinfährt und sich das öffentliche Leben in Shopping Malls abspielt. Wer die Verhaltensmaßregeln ernst nimmt, kann die Wahrscheinlichkeit, in Südafrika Opfer einer Gewalttat zu werden, sehr deutlich reduzieren. Nur sehr wenige der mehr als 300.000 deutschen Touristen, die Jahr für Jahr nach Südafrika kommen, werden Opfer einer Straftat.

    Heißt: Die Sicherheitslage vor Ort tangiert Werders Trainingslager nicht?

    Sicher nicht viel mehr als anderswo. Ich bin sicher, dass Werder sich anständig informiert und vorbereitet hat. Die Mannschaft und die Verantwortlichen werden sich ja auch überwiegend im Tross bewegen. In der Gruppe ist die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert, ohnehin noch erheblich geringer.

    Kurz nach Ihrem Amtsantritt als Botschafter hat es einen Machtwechsel in Südafrika gegeben. Mit dem neuen Präsidenten Cyril Ramaphosa werden große Hoffnungen verknüpft.

    Es ist kein Zufall, dass der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vor einem guten Monat zum Staatsbesuch in Südafrika gekommen ist. Unser Ziel war es, die Aufbruchsstimmung zu unterstützen, die es mit dem Amtsantritt eines neuen Staatspräsidenten gegeben hat. Wir wollten deutlich machen, dass Deutschland, die Bundesregierung, die deutschen Unternehmen und Investoren und unsere Entwicklungspolitik bereit sind, einen demokratischen und rechtsstaatlichen Weg Südafrikas nach Kräften zu unterstützen. Südafrika braucht Wachstum und mehr Jobs, und glaubwürdige Perspektiven für die Menschen aller Hautfarben. Dafür bedarf es auch tatkräftiger Unterstützung von außen. Ich bin ganz zuversichtlich, dass das in den nächsten Jahren gelingen kann.

    Was stimmt Sie so zuversichtlich?

    Hier werden viele Korruptionsskandale aufgedeckt und nunmehr auch strafrechtlich verfolgt. Hier gibt es große Anstrengungen, wieder ausländische Investitionen anzuziehen. Die deutsche Wirtschaft ist in Südafrika sehr prominent vertreten. Alle großen deutschen Unternehmen sind seit langem hier und verstehen sich als „Corporate Citizens“ Südafrikas: Sie lassen Arbeitsplätze entstehen, sorgen für eine gute Ausbildung  und schaffen Perspektiven für die Menschen.

    Wie groß ist das Interesse am deutschen Fußball in Südafrika?

    Hier schauen die Leute auf ihre eigene Liga, die PSL, und gehen begeistert mit, wenn die Traditionsvereine gegeneinander spielen. Diese Spiele mobilisieren dann die ganze Nation. Auch gibt es großes Interesse am europäischen Fußball, allen voran an der Champions League. Bei den nationalen Ligen kommt die englische Premier League als erstes und dann zusammen mit der spanischen Liga die Bundesliga. Die Bundesliga ist hier gerade schwer im Aufwind. Werders Trainingslager wird sicher dazu beitragen, die Popularität der Bundesliga zu steigern. Das wollen wir gemeinsam mit Werder und der Deutschen Fußball-Liga mit unserem gemeinsamen Empfang am 10. Januar befördern. Die Leute sollen sehen, wieviel Spaß die Bundesliga macht, wie attraktiv sie ist. Und Grün-Weiß ist da natürlich ganz vorne.

    Bislang sticht Werder aber in keiner Weise gegenüber anderen Klubs hervor?

    Ich muss als bekennender Werder-Fan einräumen, dass Bayern München und Borussia Dortmund deutlich bekannter sind. Das hat damit zu tun, dass Werder in den vergangenen Jahren nicht mehr in der Champions League gespielt hat. Denn das ist es, worüber die Südafrikaner am Mittwoch- und Donnerstagmorgen bei der Arbeit reden.

    Dann wissen wir ja, was Werder in den nächsten Jahren tun muss.

    Ja, und nicht nur wegen Südafrika!

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