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Mit Wut nach Frankfurt

Jean-Julien Beer 29.02.2020 13 Kommentare

Unter Umständen bringt die Verlegung des Heimspiels gegen Eintracht Frankfurt den SV Werder im Mai ganz schön in Not. Dabei hatten die Bremer selbst einen ganz anderen, durchaus bemerkenswerten Plan vorgelegt.

  • Trainieren statt Spielen, das steht an diesem Wochenende plötzlich für Werder auf dem Programm. Bis zur Partie am Mittwochabend in Frankfurt.
    Trainieren statt Spielen, das steht an diesem Wochenende plötzlich für Werder auf dem Programm. Bis zur Partie am Mittwochabend in Frankfurt. (nordphoto)

    So ein Sturm in den österreichischen Alpen kann auch in Bremen beachtliche Wellen auslösen. Als den Verantwortlichen bei Werder klar wurde, dass Eintracht Frankfurt unter keinen Umständen am Sonntag um 18 Uhr im Weserstadion spielen wollte, zeigten sie ungeahnte Kreativität. Es ging um diese verflixten 48 Stunden, auf die Frankfurts Vereinsbosse zur Regeneration ihrer Spieler bestanden, nachdem das Europacup-Spiel der Eintracht in Salzburg wegen eines Orkans verlegt worden war, von Donnerstagabend, 21 Uhr, auf Freitagabend, 18 Uhr. Ein erster Vorschlag aus Werders Krisenzentrum am Osterdeich klang noch moderat. Demnach sollte das Heimspiel gegen Frankfurt einfach um drei Stunden nach hinten verlegt werden, der Anstoß wäre demnach am Sonntag um 21 Uhr erfolgt. Doch weil sich in Frankfurt niemand auf dieses Szenario einlassen wollte, rollten Werders Geschäftsführer Klaus Filbry und Frank Baumann kurzerhand einen XXL-Plan aus.

    Dieser sah vor, das Bundesliga-Heimspiel gegen Frankfurt um einen Tag auf Montagabend zu verlegen. Unter zwei Bedingungen: Das DFB-Pokal-Viertelfinale zwischen beiden Mannschaften hätte vom kommenden Mittwoch auf Donnerstag verlegt werden müssen - und das Bremer Auswärtsspiel bei Hertha BSC in der Bundesliga vom kommenden Sonnabend auf den Sonntag. Eine gewaltige Kettenreaktion, auf die sich aber beim DFB und vor allem bei der Deutschen Fußball-Liga (DFL) niemand einlassen wollte, auch wegen der übertragenden TV-Sender. „Wir haben gekämpft“, sagte ein enttäuschter Baumann dazu am Freitag in Bremen, „aber wir müssen es nun hinnehmen, dass die DFL anders entschieden hat.“

    Englische Woche vor dem 34. Spieltag?

    Wobei die DFL bei genauer Betrachtung sehr wenig entschieden hat. Das für Sonntag (18 Uhr) geplante Bremer Bundesligaheimspiel gegen Frankfurt wurde zwar einfach abgesagt, einen neuen Spieltermin legte die zufällig auch in Frankfurt sitzende Ligaspitze nun aber gar nicht mehr fest. Die für Werder so wichtige Partie wurde stattdessen auf unbestimmte Zeit verschoben. Denn der Terminplan ist bis Saisonende recht voll. Dazu erklärte die DFL in einer ersten Stellungnahme: „Angesichts der Termin-Enge im Rahmenterminkalender ist der späteste mögliche Nachholtermin für die Begegnung die Kalenderwoche 20 zwischen den Bundesliga-Spieltagen 33 und 34. Mögliche frühere Ansetzungs-Optionen stehen im Zusammenhang mit dem Abschneiden von Eintracht Frankfurt in der Europa League.“

    Einfacher ausgedrückt bedeutet das: Wenn die Eintracht aus der Europa League ausscheidet, kann das Spiel bei Werder Bremen zeitnah unter der Woche nachgeholt werden. Bleibt Frankfurt aber länger im Europacup dabei, steht für Werder vor dem letzten Bundesligaspieltag im Mai eine englische Woche an – mit drei vermutlich existenziell wichtigen Spielen binnen sieben Tagen in Mainz, gegen Frankfurt und gegen Köln. Und möglicherweise auch noch mit einer sich direkt anschließenden Relegation. „Das wäre nicht optimal“, sagte Baumann mit Blick auf ein solches Saisonfinale, „wir hätten dann einen Wettbewerbsnachteil in einer ganz entscheidenden Woche.“ Grundsätzlich drücke er der Eintracht zwar gerne die Daumen in der Europa League, aber ein Ausscheiden der Hessen wäre dem Bremer Manager jetzt ganz sicher lieber: „Es gibt ja gute Gründe dafür, warum an den letzten beiden Spieltagen einer Saison alles gleichzeitig stattfindet.“

    Eine Entscheidung mit Geschmäckle

    Baumann sieht Werder Bremen auch jetzt schon im Nachteil und ist wegen „dieser extrem schlechten Entscheidung„ verärgert. Sein Unverständnis richtet sich gegen die DFL und gegen die Eintracht: „Wir haben grundsätzlich Verständnis für die Situation der Eintracht, zwei Spiele in drei Tagen wäre sicher nicht optimal gewesen, aber sicher auch nicht unmöglich, wenn man in andere Länder schaut oder in die Vergangenheit. Wenn man keinen neuen Termin hat, wäre es besser gewesen, bei der alten Terminierung zu bleiben.“ Bei den beiden Terminvorschlägen, die Werder unterbreitete, „hätte Frankfurt genügend Zeit zur Regeneration gehabt“. Bei der DFL sah man das anders. Die Ligaführung bekräftigte am Freitag ihre Linie, „den Bundesliga-Clubs nach Einsätzen in der Europa League möglichst mindestens zwei volle Tage Regenerationszeit vor dem darauffolgenden Bundesliga-Spiel einzuräumen und damit die Integrität des eigenen Wettbewerbs zu schützen“.

    Für Baumann eine Entscheidung mit Geschmäckle. Denn im Verein freut sich niemand über zusätzliche Tage zum Trainieren oder zur Erholung an diesem nun spielfreien Wochenende. Ganz im Gegenteil. „Aus dem Wettbewerbsnachteil einer Mannschaft wurde ein Nachteil für eine andere Mannschaft, nämlich für uns“, schimpfte Werders Manager, „für uns wäre das eine sehr entscheidende Woche gewesen, die ganze Trainingsarbeit war darauf ausgerichtet. Auch die Fans wollten uns beim Abschluss-Training unterstützen. Wir wollten mit einem Heimspiel in diese entscheidende Woche starten, das wäre ein großer Vorteil gewesen. Jetzt laufen wir in der Tabelle mindestens fünf Spieltage hinterher und haben noch einen weiteren Wettbewerbs-Nachteil im DFB-Pokal.“ Denn die Eintracht spielt nun eben nicht mehr am Freitag, Sonntag und Mittwoch – sondern nur noch am Freitag in Salzburg und am Mittwoch gegen Werder, und dürfte damit erholter sein.

    Überhaupt sei es „ein großer Nachteil“ für Werder, nun mit zwei Auswärtsspielen in die wichtigen Tage starten zu müssen, „in denen wir die Wende schaffen wollen“. Aus der entscheidenden Woche sei nun „eine entscheidende halbe Woche“ geworden, meinte Baumann. Die ganze Wut darüber sollte sich Werder bewahren – denn wo könnte man sie besser rauslassen, als am Mittwoch in Frankfurt?

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