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Steidten: "Ich bin ein Gucker"

17.06.2017 1 Kommentar

Tim Steidten ist bei Werder für die Abteilung Scouting/Kaderplanung zuständig. Im Interview mit dem WESER-KURIER spricht er über die Bremer Talentsichtung, das Thema "Big Data" und die Spielermärkte.

  • Der Mann mit dem Blick für die richtigen Talente: Tim Steidten ist Werders Kaderplaner.
    Der Mann mit dem Blick für die richtigen Talente: Tim Steidten ist Werders Kaderplaner. (nordphoto)

    Herr Steidten, sehen Sie sich in Ihrer Rolle als Kaderplaner eher als Praktiker oder Theoretiker?

    Tim Steidten: Der erste Schritt meiner Arbeit ist eher theoretischer Natur, die Erstellung von Profilen und einer gewissen Kaderstruktur. Im zweiten Schritt wird es dann praktischer, man muss sich konkret mit dem Spieler beschäftigen, ihn live sehen und gegebenenfalls persönlich sprechen. Der Weg ist eigentlich immer der von der Theorie zur Praxis. Insofern: Ich bin also von beidem etwas.

    Im Scouting dreht sich neben harten Fakten am Ende sehr viel auch um eine gewisse Fantasie, Potenziale hinter dem Ist-Zustand eines Spielers zu entdecken. Wie bekommt man dieses sehr spezielle Gespür?

    Vielleicht habe ich den Vorteil, dass ich aus dem Nachwuchsbereich komme und deshalb weiß, was ein Spieler mitbringen muss, um es nach oben zu schaffen. Man benötigt sehr viel Erfahrung und Hintergrundwissen, um sich in diesem Feld zu bewegen. Es gibt auch Scouts, die einen Spieler nur fünf Minuten anschauen und dann meinen, sich ein Urteil bilden zu können. Das käme bei uns nicht infrage.

    Sind Sie einer, der mehr zuschaut oder mehr notiert während eines Spiels?

    Ich bin ein Gucker. Beim Live-Scouting kommt es auf Details an. Wenn ich schreibe, bin ich eher abgelenkt und kann den Fokus nicht auf die Kleinigkeiten legen. Aber das sind auch Gewohnheiten, die jeder Scout anders umsetzt.

    Sind Sie immer schon beim Aufwärmen vor Ort?

    Wenn es der Zeitplan zulässt, ja.

    Warum?

    Weil das eine wichtige halbe Stunde ist. Man sieht, wie sich der Spieler gibt, wie gewissenhaft er sich vorbereitet, ob er schon konzentriert ist und wie er mit seinen Teamkollegen spricht. Dasselbe gilt auch für die Zeit nach dem Spiel, beim Torjubel oder beim Auswechseln. Viele Kleinigkeiten passieren abseits des Balles. All das sind wichtige Eindrücke für unseren Findungsprozess und ergeben am Ende das Bild eines Spielers.

    Fällen Sie Ihr Urteil noch im Stadion?

    Die entsprechenden Notizen mache ich mir später im Hotel. Und ich lasse mir gerne auch mal eine Nacht Zeit. Das ist zwar immer auch ein wenig ein Interessenkonflikt, weil Zeit in diesem Berufsfeld ein kostbarer Faktor ist. Der Zeitdruck ist brutal. Aber man muss die Eindrücke sacken lassen und sich nicht vereinnahmen lassen von Emotionen.

    Halten Sie auch die ersten 20 Minuten eines Spiels aus Scoutingsicht für die wichtigsten überhaupt?

    Definitiv. Das ist wie ein weißes Blatt Papier. Ich habe da eine bessere Grundorientierung. Und Faktoren, die im Spielverlauf noch eine Rolle spielen könnten, gibt es da noch nicht: der Spielstand, die Spielsituation, die Stimmung im Stadion, spielt die Mannschaft dann schon in Unterzahl oder ist sie müde.

    Wie sieht die grundsätzliche Spielidee von Werder für die kommende Saison aus?

    Wir haben in der letzten Saison wieder die meisten Gegentore aller Mannschaften kassiert. Das ist ein Punkt, den wir gesondert und intensiv als erstes betrachten. Die Frage ist, wie wir diese Balance zwischen aktiver und reaktiver Spielweise hinbekommen. Wir werden bestimmt einen Fokus darauf legen müssen, wie wir ohne und mit Ball ein besseres Gleichgewicht finden. 

    Welche Parameter würden Sie da gerne angehen?

    Ich möchte hier nicht zu tief einsteigen. Dies ist meiner Ansicht nach in erster Linie die Arbeit und die Aufgabe des Trainerteams und nicht die eines Kaderplaners. 

    Richten Sie Spielideen an der Zusammensetzung und Qualität des Kaders aus oder würden Sie bestimmte wichtige Inhalte der Mannschaft auch einfach überstülpen?

    Eine grundsätzliche Spielidee haben wir, und wir gehen nicht her und ändern diese oder ordnen andere Dinge über, nur weil wir neue Spieler holen. Das wird nicht passieren. Die Basis bleibt und wird angereichert mit anderen Komponenten. 

    Georgi Milanov (25 Jahre, offensives Mittelfeld, ZSKA Moskau): Schon 2013 war Werder am Bulgaren interessiert, laut
    Wellington Silva (24 Jahre, Rechtsaußen, Fluminense): Was abwegig klingt, soll laut
    Ihlas Bebou (23 Jahre, Stürmer, Fortuna Düsseldorf): Werder soll in diesem Sommer für ihn geboten haben. Für den Offensivspieler wollte Werder laut
    Zlatko Junuzovic (29 Jahre, Mittelfeld): Nach unseren Informationen hat Orlando City bei Werder wegen eines Wechsels vorgefühlt. Zuvor hatte
    Fotostrecke: Transfergerüchte rund um Werder Bremen

    Überall auf der Welt wird fieberhaft nach Spielern gescoutet, Trainer hingegen fallen immer wieder durchs Raster. Und wenn dann mal wieder einer gehen muss, geraten Vereine schnell in Panik. Warum scoutet man diesen Bereich nicht auch im Hintergrund?

    Auch wir bei Werder scouten den Trainermarkt nicht explizit. Wir beschäftigen uns aber damit, was andere Vereine für einen Fußball spielen und welche Ideen sie entwickeln.

    Gibt es einen Klub, der für Sie zuletzt aus fußballerischer Sicht einen Weg aufgezeigt hat, den auch Werder gehen könnte?

    Eigentlich nicht, das empfinde ich zurzeit aber auch nicht als meine Aufgabe, das ist eher Part des Trainers. Ich konzentriere mich mehr auf Kaderstrukturen und Kaderentwicklungen. Nehmen wir die Transfers von Köln, Freiburg oder auch Mönchengladbach: Das ist eine Richtung, die mir sehr gut gefällt. Hier kann man nur ein großes Kompliment an die Verantwortlichen aussprechen.

    Wie ist Ihre Abteilung aufgestellt?

    In der Analyseabteilung haben wir drei hauptamtliche Angestellte, zuständig für die Profis, die U 23 und das Nachwuchsleistungszentrum. Im Scouting sind es für den Profibereich fünf und im Nachwuchsbereich vier Hauptamtliche. Dazu noch fünf Honorarkräfte. Der Standort ist mittlerweile nur noch Bremen.

    Warum?

    Scouting ist ein ganz sensibler und vertraulicher Bereich. Wir haben gemerkt, dass die zwischenmenschlichen Verbindungen zum Beispiel zu Scouts, die fest installiert im Ausland für uns arbeiten, sehr schwierig sein können. Man benötigt für den Austausch einfach ein Vis-à-vis. Am Telefon geht da einiges verloren. Das war ein Grund, warum wir das umgestellt haben. Ein anderer ist die finanzielle Seite.

    Können Sie das Scouting-Budget umreißen?

    Könnte ich schon, würde ich aber ungern tun, da auch das interne Dinge sind, die ich auch dementsprechend behandeln möchte.

    Wie viele Live-Spiele sichten Ihre Mitarbeiter pro Jahr?

    Ich denke so um die 1000 Spiele. Dazu kommen dann noch die Spiele, die man im Büro schaut als Video. Wobei es hier schwer zu sagen ist, wie viel es schlussendlich sind, da man häufig nicht die kompletten Spiele schaut.

    Glauben Sie, dass Big Data im Zusammenspiel mit der Erfassung von Positions- und Trackingdaten den Fußball umkrempeln kann?

    Eine Moneyball-Geschichte wie im Baseball (als vor allem aufgrund von Daten eine überraschend erfolgreiche Mannschaft zusamengestellt wurde, Anm. d. Red.) wird es im Fußball nicht geben. Man kann sich in der Datenwelt auch ein Stück weit verlieren. Die Datenanalyse ist unterstützend wichtig. Aber ich sehe nicht, dass sie die qualitative Analyse durch den Menschen ersetzen kann. Das Hauptbetätigungsfeld bleibt das Live-Event, auf und neben dem Platz. Aber das ist eine Philosophiefrage. Es gibt Klubs, die keine Scouts mehr einstellen, sondern Datenanalysten.

    In Deutschland gibt es immer noch Bundesligisten, deren Scoutingabteilung nur zwei oder drei Mitarbeiter umfasst. In England sind 20 eigentlich eher der Normalfall.

    Die großen Vereine, die diese Massen an Scouts haben, können sich am Ende mehr Zeit lassen für ihre Angebote an Spieler, da sie finanziell andere Möglichketen haben. Kleinere Vereine müssen entsprechend schneller sein und schneller entscheiden. Ein Transfer wie der von Thomas Delaney wäre zwei Wochen später nicht mehr realisierbar gewesen. Dann wäre er jetzt nicht hier. Bei einem Serge Gnabry sah die Situation ähnlich aus.

    War der enge Kontakt zu ihm schon vor dem Olympia-Turnier geknüpft?

    Serge war vorher schon bei uns auf dem Zettel. Er hat einen sehr guten Berater, den ich schon sehr lange kenne, von daher war der Kontakt stets vorhanden und wurde zum Schluss nur nochmal intensiviert.

    Schließen Sie mittlerweile komplette Länder oder Regionen aus, weil es nicht mehr lohnt, dort Zeit und Arbeit zu investieren?

    Ich würde nie Märkte komplett ausschließen. Es gab eine Zeit, da war Frankreich komplett raus und ist jetzt wieder in aller Munde. Märkte komplett auszulassen, können wir uns gar nicht leisten, dafür ist die Geschwindigkeit im Fußballgeschäft viel zu hoch. Die technischen Fortschritte geben uns die Möglichkeit, uns über jeden Markt zu informieren. Warum sollten wir das dann nicht auch tun?

    Besetzen Sie auch die aktuellen Junioren-Titelkämpfe der U 21 und der U 19?

    Wir werden natürlich da vor Ort sein. Wobei die Endturniere gar nicht mehr so entscheidend sein werden. In den Qualifikationsrunden kann man flächendeckender scouten. Beim Endturnier sollten alle Spieler schon sehr gut bekannt sein. Nach Sichtung der Kaderlisten gleicht man dann ab, welche Spieler schon oft gesichtet wurden und von wem wir schon viel Material zusammen haben, beziehungsweise wer für uns interessant sein könnte.

    Wie sind die Schritte vom ersten Kontakt mit einem Spieler bis zur Einladung zu einem Gespräch auf der Geschäftsstelle?

    Ganz grob formuliert: Für die sportliche Einschätzung müssen wir den Spieler oft genug live beobachtet und gerankt haben, so dass wir ein klares Bild vom Spieler haben. Diese Aufgabe übernimmt unsere Scoutingabteilung um unseren Chefscout Sebastian Hartung. Danach wird diese Einschätzung mit dem Trainer und Frank besprochen, ob sie unsere sportliche Empfehlung teilen. Dann geht es darum, den Menschen kennenzulernen. Wir treffen die Spieler, unterhalten uns und beurteilen, ob er charakterlich zu uns passt. Und auch der Spieler kann dann sehen, ob wir zueinander passen könnten. Wenn diese beiden Fragen geklärt sind, geht es an die Zahlen. Dann schauen wir, ob ein Transfer auch finanziell realistisch ist. Erst dann treffen der Trainer, Frank Baumann, der als Geschäftsführer die Hauptverantwortung im sportlichen Bereich trägt, und ich die Entscheidung, ob wir einen Transfer versuchen wollen zu realisieren.

    Sie haben zuletzt Jerôme Gondorf verpflichtet. Welche Vorzüge hat er?

    Ohne die Bezeichnung auch nur im Entferntesten negativ auszulegen, ist Jerôme für mich ein Mentalitätsspieler. Er bringt das Feuer und den Willen mit, den wir hier in der kommenden Saison brauchen, um zu bestehen. Dazu ist er fußballerisch eine absolute Bereicherung für uns. Das Gesamtpaket passt einfach sehr gut.

    Kommt so ein Spieler, der nur kurze Zeit in einem Nachwuchsleistungszentrum war und den großen Umweg über die Oberliga nehmen musste, anders in der Bundesliga an als ein 19-Jähriger, der frisch aus einem der Leistungszentren kommt?

    Lassen Sie es mich andersherum formulieren: Es gab schon etliche Spieler im Nachwuchsbereich, bei denen man felsenfest davon überzeugt war, dass sie ihren Weg in den Profibereich gehen werden. Und später hat es dann doch nicht geklappt. Ich finde es gar nicht so schlecht, wenn ein Spieler auch mal nicht in allen U-Nationalmannschaften spielt, sondern auch mal Rückschläge verarbeiten muss und die Belastung in den frühen Jahren nicht ganz so hoch ist. Wobei dies nicht die hervorragende Arbeit der Nachwuchsleistungszentren schmälern soll. Ich denke, wir bei Werder können mehr als stolz auf unsere Nachwuchsarbeit sein, insofern freue ich mich schon auf die nächste Generation, die ihren Weg aus diesem Bereich in die Profimannschaft gehen wird.

    Das Gespräch führte Stefan Rommel.

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