
Das Magazin „11 Freunde“ hat die rund 120 Neuzugänge der Bundesligisten, die vorher noch nie in der deutschen Eliteklasse gespielt haben, analysiert. Grundlage sind deren Spieldaten der vergangenen Saison, und das Fazit fällt aus Bremer Sicht bemerkenswert aus: „Werder könnte mit dem schwedischen Linksverteidiger Ludwig Augustinsson der Transfercoup des Sommers gelungen sein.“
Der 23-Jährige habe in der dänischen Liga beim FC Kopenhagen im Schnitt 12,37 Flanken pro Spiel geschlagen. „Solche Werte erreichte ansonsten kein Spieler in den fünf großen europäischen Ligen. Wie herausragend sie sind, zeigt auch der Vergleich mit dem diesbezüglich besten Bundesligaspieler: Der Schalker Johannes Geis kam auf 6,69 Flanken, nur etwas mehr als die Hälfte von Augustinssons Wert“, schreibt „11 Freunde“.
Dazu waren Augustinssons Flanken überaus effektiv. Er bereitete damit 3,39 Torabschlüsse pro Partie vor. Mit Ecken und Freistößen ebnete der Schwede sogar den Weg für 1,65 Chancen pro Spiel in der Liga und 1,75 Chancen in der Champions League. In der Königsklasse übertrafen diese Werte lediglich Lucas von Paris St. Germain und Toni Kroos von Real Madrid, schreibt „11 Freunde“. Augustinssons Top-Statistiken werden abgerundet von 4,87 eroberten Bällen im Verteidigungsdrittel und 89,2 Prozent erfolgreichen Pässe im gegnerischen Angriffsdrittel.
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