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Werder spielt diesmal keine Horror-Hinrunde

Carsten Sander 20.01.2021 10 Kommentare

Werder hat erfüllt, was der kleinste aller Ansprüche sein musste – nämlich, der schlechtesten Hinrunde aller Zeiten nicht eine ähnlich schlechte folgen zu lassen. Das ist gelungen - mehr aber auch nicht.

  • Florian Kohfeldt kann zwar durchaus zufrieden sein, Werder hat der schlechtesten Hinrunde aller Zeiten nicht eine ähnlich schlechte folgen lassen. Zu großem Jubel gibt es aber bisher keinen Anlass.
    Florian Kohfeldt kann zwar durchaus zufrieden sein, Werder hat der schlechtesten Hinrunde aller Zeiten nicht eine ähnlich schlechte folgen lassen. Zu großem Jubel gibt es aber bisher keinen Anlass. (nordphoto / Meuter)

    „Ein bisschen mehr als im Soll“ – so hatte Trainer Florian Kohfeldt die Hinrunde seines SV Werder schon vor dem abschließenden Spiel bei Borussia Mönchengladbach bewertet. Zu dem „ein bisschen mehr“ kam dann nichts mehr dazu, Werder verlor die 17. Saisonpartie unglücklich mit 0:1 (0:0) und blickte bei der Rückreise nach Bremen auf eine Tabelle, die zwar nicht wie ein Gemälde in grün und weiß daherkommt, die aber auch weit weniger Angst verbreitet als zum gleichen Zeitpunkt der Vorsaison.

    18 Punkte sind es jetzt statt 14 damals, Platz 13 statt Rang 17. Die Steigerungen, sie sind fraglos erkennbar, enorm fallen sie aber nicht aus. Werder hat erfüllt, was der kleinste aller Ansprüche sein musste – nämlich, der schlechtesten Hinrunde aller Zeiten nicht eine ähnlich schlechte folgen zu lassen. Das ist gelungen, mit der Bilanz lässt sich dennoch nicht prahlend durch die Straßen ziehen. Coach Florian Kohfeldt weiß das und formuliert in einem ansonsten von vielen positiven Ansätzen erzählenden Hinrunden-Fazit „ein ganz großes Aber“. Nämlich dieses: „Das Thema nach unten ist nicht erledigt, das Thema nach unten ist hochaktuell für uns.“
    Tatsächlich sind die 18 Zähler keine Garantie, eine sorgenfreie Restsaison erleben zu können. Mittelfeldmann Kevin Möhwald hätte in Gladbach gerne noch etwas draufgepackt, doch sowohl bei der Bewertung des 0:1 als auch bei seinem Urteil über die Hinrunde will er sich „im ersten Moment nicht an den Punkten orientieren, sondern an der Art und Weise, wie wir Fußball spielen.“ Die Gladbach-Partie sei dabei nicht nur als Niederlage zu sehen, sondern auch als Wegweiser: „Wir haben deutlich mutiger agiert mit Ball als noch in den Wochen zuvor. Das sollte uns Auftrieb geben trotz der Niederlage.“

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    Tatsächlich hatte Werder nicht nur verteidigt, sondern auch die schönen Seiten des Fußballs gezeigt – jedenfalls manchmal. Gewissermaßen lief das Spiel sogar so, wie sich Kohfeldt die Gesamtentwicklung der Mannschaft vorstellt: Zunächst alle Konzentration auf die Abwehrarbeit, dann – mit wachsender Sicherheit – mit mehr Zug, mehr Lust und Spaß nach vorne. Mit diesem Plan ist der Coach in die Saison gegangen, nach dem Gladbach-Spiel stellte er heraus: „Es wurde offensiv zielstrebig und gefährlich. Ich habe auch Kombinationsfußball gesehen von uns. Und wir hatten einfach die deutlich besseren Chancen.“ Fünf Top-Möglichkeiten zählte der neutrale Beobachter für die Bremer – Josh Sargent, Romano Schmid, Felix Agu, Milot Rashica und Leonardo Bittencourt nutzten keine davon. Es traf nur Gladbachs Nico Elvedi – per Kopf nach einer Standardsituation (66.).

    Dass Werder dem Gegner aus dem Spiel heraus kaum Möglichkeiten gönnte, ist der wesentlichste Unterschied zur Vorsaison mit ihrer All-Time-Horror-Hinrunde. Die stark verbesserte Defensive „ist mittlerweile ein Merkmal von uns“, meinte Kohfeldt gar. Auch Gladbach-Coach Marco Rose gab zu: „Das 5-3-2 der Bremer musst du erstmal knacken.“ Gelungen ist es den Gegner zwar immer noch viel zu oft, aber es ist Kohfeldt trotzdem eine Erwähnung wert, dass es Debakel wie ein 1:6 gegen die Bayern oder ein 0:5 gegen Mainz, beides Tiefpunkte der vergangenen Saison, so nicht mehr gegeben hat: „Wir sind in der Hinrunde nicht einmal auseinandergefallen.“ Statt 41 Gegentoren nach den ersten 17 Spielen der vergangenen Spielzeit sind es nun nur noch 25 – 39 Prozent weniger also.

    Die Crux an der Sache ist: Auch ohne quälende Klatschen mussten sich die Bremer Fans mehr als nur einmal vom Bremer Fußball gepeinigt fühlen. Denn dem Merkmal Defensive hat Werder das Merkmal Offensive geopfert. In 17 Spielen gelangen nur 19 Tore – noch mal vier weniger als in der Hinrunde 2019. Werder gab auch nur 175 Torschüsse ab (Quelle: bundesliga.com) – damit gehört das Team dann im Liga-Vergleich zu den vier, fünf ungefährlichsten Mannschaften.

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    Kohfeldt erklärte diese Statistik mit den personellen Einschnitten durch den Verkauf von Davy Klaassen kurz nach Saisonstart und dem erneuten langen Ausfall von Niclas Füllkrug: „Die ganze Vorbereitung haben wir mit einem Mittelfeld mit Klaassen gespielt. Und mit einem Angriff mit Füllkrug. Dann beginnt die Saison so richtig und beide sind nicht mehr da. Das verändert die Struktur einer Mannschaft enorm. Sich da wieder zu finden, braucht Zeit.“ Die Leistung in Gladbach habe ihm aber gezeigt: „Das Zusammenspiel entwickelt sich. Es ist nicht so, dass wir die totale Dominanz gehabt hätten. Aber es ist auch keine Normalität, sich bei einer Champions-League-Mannschaft wie Gladbach so viele Chancen zu erarbeiten.“

    Sätze wie diese können als Kohfeldts Antwort auf die Vorwürfe gesehen werden, Werder würde ausschließlich destruktiven Fußball spielen. Selbst nach dem 2:0 gegen den FC Augsburg drei Tage vor der Gladbach-Partie blieb diese Kritik nicht aus. Aber: Damit Werder mit seiner verjüngten Mannschaft im Soll bleibt und das Thema „nach unten“ irgendwann nicht mehr hochaktuell ist, braucht es Siege wie diesen. Kohfeldt: „Wir haben unter sehr schwierigen Bedingungen eine mindestens solide Hinrunde gespielt. Den Abstand zu den Abstiegsplätzen müssen wir in der Rückrunde verteidigen, und ich traue uns das zu.“ 

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