Vor dem Spiel bei Eintracht Frankfurt

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Werders „Form-Rakete“, Wiedwalds Eigentor

07.04.2017 0 Kommentare

Vor dem Spiel am Freitagabend hat Buchautor Stephan Reich für die „Frankfurter Neue Presse“ Werder Bremen analysiert – mit einem Augenzwinkern.

Laut Buchautor Stephan Reich der entscheidende Mann am Freitagabend: der ehemalige Eintracht- und jetzige Werder-Keeper Felix Wiedwald. (dpa)

Eintracht-Fan Stephan Reich wähnt Werder schon wieder in den guten alten Zeiten, als Johan Micoud, Ailton, Ivan Klasnic und Co. den Verein zum Double schossen. Für Reich ist im aktuellen Werder-Team Max Kruse der Star, er sei ein „verdammt guter Fußballer“.

Werders aktuelle Leistung (sechs Siege aus den vergangenen sieben Spielen) gleiche einer „Form-Rakete, die mit einem grün-weißen Schweif gen Europacup durchstartet“. Auch Real Madrid hätte demnach momentan keine Chance gegen die Grün-Weißen und würde im Weserstadion mit 0:3 untergehen.

Trotzdem wird die Eintracht Reich zufolge an diesem Freitagabend die Partie gewinnen. Seine Begründung: Ausgerechnet dem ehemaligen Eintracht- und jetzigem Werder-Keeper Felix Wiedwald unterläuft das entscheidende Eigentor zum 1:0. Abwarten. Gegen 22.20 Uhr wissen wir, ob Reichs Vorhersage eintrifft.

Stephan Reich ist Buchautor und Redakteur beim Fußballmagazin „11 Freunde“. Für die „Frankfurter Neue Presse“ schreibt er in seiner Kolumne über die kommenden Gegner von Eintracht Frankfurt. (fel)

Den kompletten SGE-Check über Werder lesen Sie hier.