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Werders riskantes Spiel auf der Sechs

Björn Knips 11.01.2021 3 Kommentare

Bei Werder fehlt schon seit längerer Zeit ein prägender Sechser, der das Spiel besser macht. Das Problem wird aus wirtschaftlichen Gründen wohl bleiben.

  • Bundesliga-Newcomer Jean-Manuel Mbom nimmt bei Werder die Rolle des zentralen Sechers ein - weil er das muss.
    Bundesliga-Newcomer Jean-Manuel Mbom nimmt bei Werder die Rolle des zentralen Sechers ein - weil er das muss. (nordphoto / Meuter)

    Die Position ist richtig wichtig. Und es sagt viel darüber aus, dass beim SV Werder Bremen ein Bundesliga-Newcomer wie Jean-Manuel Mbom die Rolle des zentralen Sechsers einnimmt oder besser gesagt: einnehmen muss. So geschehen beim stark erkämpften 1:1 in Leverkusen. Keine Frage, der 20-Jährige hat es ordentlich gemacht. Mehr allerdings auch nicht. Er ist nicht das Mega-Talent auf dieser Position. Sondern nur eine Lösung von vielen in dieser Saison – und das für ein Problem, das bei Werder nicht neu ist.

    Es fehlt schon länger ein prägender Sechser, der das Spiel besser macht. Und dabei wird es auch bleiben, Neuzugänge im Winter sind nach Informationen der Deichstube aus wirtschaftlichen Gründen absolut tabu. Der Klassenerhalt muss mit dem aktuellen Personal geschafft werden.

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    Kurzer Rückblick: Im Sommer verließen gleich drei namhafte Sechser den Club. Kevin Vogt kehrte nach seiner Leihe zur TSG 1899 Hoffenheim zurück, eine feste Verpflichtung ließ sich aus finanziellen Gründen nicht realisieren. Die Verträge mit Philipp Bargfrede und Nuri Sahin wurden zudem aus Leistungsgründen nicht verlängert. Neben Patrick Erras, der ablösefrei vom Zweitligisten 1. FC Nürnberg kam, sollte eigentlich noch ein weiterer Sechser verpflichtet werden. Doch lange Zeit passierte nichts.

    In Coronazeiten fehlte das Geld, und Milot Rashica konnte nicht verkauft werden. Dafür dann aber Davy Klaassen. Ausgerechnet einer, der auf der Sechs spielen kann. Doch Werder brauchte die Millionen aus Amsterdam zum Überleben und wagte es nicht, einen Teil davon in eine Ausleihe von Marko Grujic (FC Liverpool) zu investieren. Es wäre ein perfekter Ersatz für Klaassen gewesen, doch der Aufsichtsrat legte sein Veto ein.

    Wunderdinge können nicht erwartet werden

    Trainer Florian Kohfeldt muss seither im defensiven Mittelfeld noch mehr improvisieren und vertraute dabei zuletzt oft auf Christian Groß. Den Spätberufenen, der erst mit 31 Jahren sein erstes Bundesligaspiel absolviert hat. Wunderdinge konnten von ihm ebenso wenig erwartet werden wie von Kevin Möhwald nach dessen fast einjährigen Verletzungspause. Außerdem hatte Möhwald bis zu dieser Saison auch erst acht Mal bei einem Bundesligaspiel in der Startelf gestanden.

    Aber da ist ja auch noch Patrick Erras, der Neuzugang. Okay, ein Zweiligaspieler – allerdings mit ein bisschen Bundesliga-Erfahrung (19 Partien, 13 Mal Startelf) aus der Saison 2018/19. Doch Kohfeldt wird mit dem 1,96-Meter-Mann bislang nicht warm, verzichtete nach einer schwachen ersten Halbzeit im Pokal in Jena fast gänzlich auf Erras. Und das trotz großer Not auf der Position des Sechsers. Da stellt sich schon die Frage: Wer ist für die Verpflichtung dieses Spielers eigentlich verantwortlich?

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    Als Lösung für die Sechs muss immer wieder auch Maximilian Eggestein herhalten. Klar, der 24-Jährige kann dort spielen, wirkt dort aber immer etwas unglücklich. Er ist eigentlich ein Achter oder zumindest ein offensiverer Sechser – gerne mit einem erfahrenen Mann an seiner Seite. So, wie es Klaassen war. Oder früher Vogt, Bargfrede oder Sahin. Eggestein ist mit der Verantwortung, jetzt selbst der alleinige Taktgeber und Antreiber zu sein, noch überfordert.

    Ein Mbom auf der Sechs wird ihm da auch nicht helfen. Die Besetzung des Mittelfelds wird ein Dauerthema bleiben, ein Vabanquespiel, Werder erreicht dort in Gänze kaum Bundesliga-Niveau. Das ist wahrlich kein Vorwurf an einen Spieler wie Mbom. „Der Junge macht seine Sache gut“, lobt ihn Abwehrchef Ömer Toprak, sagt aber auch: „Wir dürfen nicht vergessen, dass er letztes Jahr noch Dritte Liga gespielt hat.“ Beim KFC Uerdingen war das. Nach einem Jahr Ausleihe soll Mbom nun zum Bundesligaspieler reifen, jetzt ist er schon ein fester Bestandteil des Teams, hat zwölf von 15 Partien absolviert – neun davon in der Startelf. So ist das beim SV Werder Bremen in der Saison 2020/21.

    Coach Kohfeldt will Mbom nicht überhöhen

    Kohfeldt lobt ausdrücklich die Entwicklung des 20-Jährigen – vor allem auch dessen Einsatzbereitschaft und diesen Willen, alles so schnell wie möglich zu lernen. Doch der Coach möchte Mbom auch nicht überhöhen, sondern gibt zugleich eine ganz sachliche Bewertung ab, die vielsagend ist: „,Manu’ macht keinen Fehler. Er leitet von da aber auch noch nichts ein. Ich würde ihn noch nicht als spielenden Sechser bezeichnen. Sondern er bringt das Element des robusten Zweikämpfers ein. Das andere muss noch kommen.“

    Geduld ist also gefragt – was auf dieser neuralgischen Position bei Werder fast schon Tradition hat. Oft musste auf Philipp Bargfrede gewartet werden. Der eigentlich perfekte Mann für diesen Posten war leider viel zu oft verletzt, nun reicht es nur noch für die U 23 in der Regionaliga. Nuri Sahin hatte schon so viel auf dem Profi-Tacho, dass der Ex-Star den Bremern nicht mehr wirklich helfen konnte. Immerhin war Kevin Vogt eine gute Lösung, aber eben nur auf Zeit. Er war vor fast genau einem Jahr geholt worden – nicht nur als Sechser, sondern auch als Mentalitätsspieler, um mit Werder noch den Klassenerhalt zu schaffen. Am Ende blieben die Grün-Weißen tatsächlich drin. Diesmal muss es ohne einen Typen wie Vogt klappen.

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