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  • » Freiburgs Grifo im Interview: "Wir nehmen Werder sehr ernst"
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Freiburgs Grifo im Interview
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„Wir nehmen Werder sehr ernst“

Hans-Günter Klemm 13.02.2021 0 Kommentare

Vincenzo Grifo ist bei Werder-Gegner SC Freiburg eine ganz entscheidende Figur. Im Interview spricht der italienische Nationalspieler über die Besonderheiten seines Klubs und die Qualitäten der Bremer.

  • Älteres Bild, aktueller Jubel: Vincenzo Grifo (Mitte) feiert mit dem Ex-Bremer Nils Petersen (l.) und Christian Günter.
    Älteres Bild, aktueller Jubel: Vincenzo Grifo (Mitte) feiert mit dem Ex-Bremer Nils Petersen (l.) und Christian Günter. (Patrick Seeger / dpa)

    Dreimal ist nicht nur Bremer Recht, sondern auch der Grundsatz bei Vincenzo Grifo. Zum dritten Mal spielt der Deutsch-Italiener beim SC Freiburg, wo er zu den Leistungsträgern zählt. Der 27-Jährige schildert vor dem Spiel gegen Werder Bremen im Interview die Besonderheit des Klubs aus dem Breisgau und charakterisiert das Phänomen Christian Streich: „Er ist wie eine Vaterfigur und will jeden Spieler besser machen.“

    Auch ein Ausnahmespieler wie Lionel Messi, so Grifo, wäre bei Streich nicht dieser absolute Freigeist. Der Außenbahnspieler bestätigt, dass Freiburg einen Lauf habe, will dennoch nicht vom Europa träumen und meint vor dem Duell gegen Weder: „Wir nehmen Werder ernst. Die Mannschaft besitzt eine gute Qualität. Mit etwas mehr Glück wäre Werder einige Plätze höher platziert.“

    Der SC Freiburg hat am letzten Wochenende sein 700. Spiel in der Bundesliga absolviert. Wie haben Sie dieses Jubiläum erlebt, Vincenzo Grifo?

    Natürlich habe auch ich mich gefreut, bei diesem Jubiläum dabei sein zu dürfen. Es war dank unseres Sieges gegen Dortmund, des ersten überhaupt, ein gelungener Tag. Unser Trainer hat gesagt: Als Freiburg in die Bundesliga aufgestiegen ist, hat damals niemand damit rechnen können, dass der Verein mal diese Anzahl von Spielen erreicht. Und dass er mal zu einem festen Bestandteil der höchsten deutschen Spielklasse wird.

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    Was macht dieses Phänomen Freiburg aus?

    Es kommen viele Komponenten zusammen. Viele in diesem außergewöhnlichen Verein leisten tolle Arbeit. Dazu die besondere Atmosphäre, das Trainerteam und unsere Mannschaft. Wir haben viel Qualität in unserer Truppe. Wir geben uns nie zufrieden. Das Gesamtpaket stimmt einfach. Ich fühle mich hier sehr wohl.

    Mit den Nationalspielern Robin Koch und Luca Waldschmidt haben zwei Leistungsträger im Sommer den Verein verlassen. Es wurde gleichwertiger Ersatz gefunden. Wie schafft es Freiburg immer wieder, einen leistungsfähigen Kader aufzubieten?

    So ist es definitiv bei uns. Das Lob gehört Klemens Hartenbach und den Scouts, die Jahr für Jahr für gute Verstärkungen sorgen. Aktuell bewähren sich Ermedin Demirovic und Woo-Yeong Jeong, die neu gekommen sind. Auch der zurückgekehrte Keven Schlotterbeck, der nun den Platz von Robin Koch einnimmt, spielt eine gute Rolle.

    Die Erfolgsgeschichte SC Freiburg ist gegenwärtig eng mit den Namen des Trainers verbunden. Phänomen Freiburg gleich Phänomen Christian Streich. Was ist das Erfolgsgeheimnis dieses Fußballlehrers?

    Der Trainer ist für uns wie ein Vaterfigur. Er kümmert sich um jeden, um alle Spieler im Kader, auch um die Reservisten oder jungen Spieler. Weil Christian Streich sich zum Ziel gesetzt hat, jeden Spieler besser zu machen. Was ihm größtenteils auch gelingt. Es ist diese Art, mit den Leuten zu kommunizieren, auch über andere Sachen als den Fußball zu sprechen. Christian Streich verkörpert diese unbändige Lust zu arbeiten, jeden Tag zu arbeiten. Er analysiert alles bis ins kleinste Details.

    Ob nun mittags, am Nachmittag oder unter Flutlicht bei Werder gespielt wird - eine eindeutige Botschaft flimmert in den Pandemie-Monaten regelmäßig über die Leinwand.
    Künstlerischer Schnappschuss am Trainingsplatz.
    Nichts geht mehr: Auch bei Werder ruht wochenlang der gewohnte Kundenbetrieb.
    Auch am Weserstadion sind die Hygienetipps allgegenwärtig.
    Fotostrecke: Werder in Zeiten von Corona

    In welcher Form hat der Trainer Streich den Nationalspieler Grifo besser gemacht?

    In vielen Belangen. Vor allem in Hinsicht auf die Defensivarbeit, insgesamt in der Schulung taktischer Dinge. Auch was die Offensive betrifft, hat er mir Räume aufgezeigt, in denen ich meine Vorzüge zum Tragen bringen und gefährlich werden kann.

    Von Ihnen stammt ein Zitat, das Streichs Arbeitsweise skizziert: Auch ein Ausnahmespieler wie Messi hätte bei Christian Streich nicht die absolute Freiheit, in der Defensive nicht mitarbeiten zu müssen.

    Das habe ich mal gesagt auf die Frage hin, ob Messi auch in Freiburg funktionieren würde. Natürlich wäre dies der Fall, Messi funktioniert überall. Ausnahmekönner wie er oder ein Cristiano Ronaldo nehmen sich schon mal raus, dürfen dies auch wegen ihrer Klasse. Doch in Freiburg wären solche Solisten auch nicht die losgelösten Freigeister, sie müssten sich ins Mannschaftsgefüge eingliedern und mitarbeiten.

    Freiburg hat momentan einen Lauf. Könnte dieser Erfolgsweg bis nach Europa gehen?

    Wir sind Profis, wollen immer den größtmöglichen Erfolg anstreben. Doch wir sind keine Träumer, wissen daher, dass wir weiterhin auf dem Platz liefern müssen. Unsere Ausgangslage ist gut, wir möchten das Beste daraus machen.

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    Klassenerhalt – so lautet immer noch das Ziel vor jedem Saisonstart?

    Das ist definitiv so. Vorrangig ist, jedes Jahr in der Liga zu bleiben.

    Für Freiburg ist der Abstiegskampf gegenwärtig weit weg. Werder steckt indes mittendrin. Wie sehen Sie die Entwicklung in Bremen?

    Werder ist eine Mannschaft, die schlechter dasteht, als sie in Wirklichkeit ist. Die Elf besitzt eine gute Qualität und ist sehr ausgeglichen besetzt. Mit etwas mehr Glück wäre Werder einige Plätze höher platziert.

    Wie gehen Sie in die Partie in Bremen?

    Genauso wie vor dem Spiel gegen Dortmund. Wir nehmen den Gegner sehr ernst, wissen, dass es eine schwere Auswärtsaufgabe wird.

    Hat der Bremen-Spezialist Nils Petersen die Truppe schon eingeschworen auf das Match?

    Bislang noch nicht, weil wir zu Wochenbeginn frei hatten. Vielleicht kommt noch etwas, doch was will Nils uns schon mitteilen über die aktuelle Werder-Elf? Er ist doch auch schon seit sechs Jahren hier in Freiburg.

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    Sie sind zum dritten Mal in Freiburg nach Zwischenstationen in Hoffenheim und Gladbach. Im Augenblick spielen Sie herausragend. Funktioniert ein Vincenzo Grifo am besten oder gar nur im Breisgau?

    Wer die Statistik liest, könnte auf diesen Gedanken kommen. Doch auch anderswo habe ich meine Leistung gebracht. Allerdings stimmt auch, dass es mir in Freiburg, wie gesagt, großen Spaß macht. Der Club ist mir ans Herz gewachsen, er ist für mich wie eine zweite Familie.

    In Hoffenheim hat es für Sie persönlich nicht so geklappt. Was hatte Julian Nagelsmann gegen Sie?

    Ich bin ein Mensch, der mit jedem zurechtkommt. Und ich glaube, dass andere auch mit mir keine Probleme haben dürften. In Hoffenheim war es ganz einfach so, dass Julian Nagelsmann seine Mannschaft hatte und auf seine Spieler gesetzt hat. Dazu habe ich leider nicht gehört.

    Thema Schiedsrichter, Thema Video-Assistent. Freiburg war zuletzt auch betroffen beim Spiel gegen Wolfsburg. Ihre Meinung?

    Generell finde ich den VAR gut, er macht den Fußball, richtig angewandt, ein bisschen gerechter. Doch solche Fehlentscheidungen wie zuletzt dürfen einfach nicht passieren. Das nervt kolossal, wenn solche Fouls wie an Keven Schlotterbeck nicht geahndet werden und das Spiel dadurch anders läuft. Ich hoffe und wünsche mir, dass diese klaren Fälle mit einer klaren Linie bewertet werden.

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    Wie ist Ihr Verhältnis zu Roberto Mancini, dem Trainer der italienischen Nationalelf?

    Weiterhin gut, wir telefonieren schon mal.

    Rechnen Sie damit, für die kommenden Länderspiele im März berufen zu werden?

    Ich hoffe. Ich werde mein Bestes geben, um wieder eingeladen zu werden.

    Ihr Traum, haben Sie mal gesagt, sei es, in San Siro vor 80.000 Fans im Nationaltrikot aufzulaufen. Kann sich dieser Traum noch erfüllen?

    Warum nicht? Ich träume weiter, hoffe, dass es mehr werden als meine bisherigen vier Einsätze in der Squadra.

    Zur deutschen Nationalelf: Mit Koch und Waldschmidt haben es zwei Freiburger Talente zu Jogi Löw geschafft. Wer wird der nächste Nationalspieler aus der Freiburger Schule?

    Schwer zu sagen, es könnten einige werden, wenn sie die Entwicklung so beibehalten. Ich denke, Christian Günter, der auch schon einmal dabei gewesen ist, hätte mal wieder eine Einladung verdient.

    Schlagwörter
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