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Möhwald im Interview über neue Werder-Gier
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„Wir sind stolz, aber nicht zufrieden“

Jean-Julien Beer 26.11.2020 2 Kommentare

Florian Kohfeldt hat es schon immer gesagt: Dieser Kevin Möhwald tut Werder als Typ gut. Das merkt man nun auch auf dem Platz - und hier im WESER-KURIER-Interview nach seinem starken Comeback in der Startelf.

  • "Es soll keine Frage mehr sein, ob ich am Wochenende spiele": Kevin Möhwald. (nordphoto)

    Viele waren überrascht, dass Sie in München Ihr Comeback in der Startelf gaben. Wie sehr hat es Sie überrascht, Herr Möhwald?

    Kevin Möhwald: Ich wusste, dass es passieren kann. Der Trainer hatte mich unter der Woche in seine Pläne eingeweiht, dass es in diese Richtung gehen könnte. Ich habe ihm ganz klar signalisiert: Wenn er mich braucht, bin ich da – so lange mich die Beine tragen. 60 bis 70 Bundesligaminuten habe ich derzeit im Tank, und das hat man im Spiel dann auch gesehen. Nach einer Stunde wurde die Kraft bei mir weniger, weil wir gegen die Bayern natürlich viel arbeiten mussten.

    Es war ein langer Weg zurück in die Startelf, er dauerte 16 Monate. Freut man sich dann doppelt, wenn es nicht irgendein Spiel ist – sondern das bei den Bayern?

    Gegen einen guten Gegner macht es immer Spaß, aber ich hätte mich auch über jedes andere Spiel gefreut. Mir war anfangs gar nicht bewusst, dass mein letzter Startelfeinsatz im Mai 2019 gegen Leipzig war, das ist sehr lange her. Es hat mich wirklich gefreut, wieder von Beginn an zu spielen, das ist einfach anders als Kurzeinsätze. Wichtig war, dass es auch für die Mannschaft gut gelaufen ist und ich es gut überstanden habe.

    Auch für ein 1:1 gegen Bayern gibt es nur einen Punkt. Fühlt es sich trotzdem nach mehr an?

    Einerseits ja, weil die Erwartungen nie die höchsten sind, wenn du in München spielst. Wir fahren aber auch nicht zum Gegner, egal wie er heißt, und sagen: Hoffentlich bekommen wir heute nicht die Hütte voll. Jeder Sportler will gewinnen, egal gegen wen. Unser Matchplan ist super aufgegangen. Vor dem Spiel hätte jeder das 1:1 akzeptiert. Jetzt aber fühlt sich das nicht so an, denn wir hätten das Spiel gewinnen können, auch wenn Bayern selbst noch eine gute Chance zum 2:1 hatte. Was wir positiv sehen sollten: Wir haben gegen die beste Mannschaft einen Punkt geholt und guten Fußball gezeigt. Um wieder Spiele zu gewinnen, müssen wir in den nächsten Wochen aber noch etwas draufpacken.

    Bei Ihren letzten Startelfeinsätzen waren die Stadien noch ausverkauft. Nun sind Sie in ein leeres Stadion eingelaufen. Sie kannten das schon von den Kurzeinsätzen – kann man sich daran jemals gewöhnen?

    Jeder von uns, wirklich jeder würde gerne mit Fans spielen. Aber die aktuelle Lage lässt das leider nicht zu, das müssen wir respektieren. Aber man wird sich nie daran gewöhnen. Fußball mit Fans ist einfach deutlich schöner, weil die Zuschauer das gewisse Extra ausmachen. Wir können jetzt nur versuchen, den Fans ein bisschen Freude zu bereiten, die uns daheim auf dem Sofa zuschauen.

    Wie geht es Ihnen denn nach dem Bayern-Spiel: Schauen Sie in den Tagen danach reflexartig aufs operierte Knie, oder ist Fußball schon wieder Normalität geworden?

    Es läuft inzwischen wieder ziemlich normal ab, weil ich im Knie einfach gar nichts merke. Von daher höre ich jetzt nicht extra ins Knie, da bin ich im Kopf ziemlich klar. Natürlich muss man sich nach so einer Belastung in den Tagen danach muskulär pflegen lassen. Ich merke, dass die Spielfitness nur durch Einsatzminuten kommt. Das nimmt jetzt zu. Ich bin noch nicht bei 100 Prozent, das merke ich auch, aber ich bin auf einem guten Weg.

    Frank Baumann meinte, Sie hätten durch das Bayern-Spiel sicher nicht an Standing verloren. Empfinden Sie das auch so, sind Sie gerade auf dem Weg zum Stammspieler?

    Das ist mein Ziel. Ich will auf Dauer Stammspieler sein. Es soll keine Frage sein, ob ich am Wochenende spiele oder nicht. Aber ich bin auch Realist: Ich war 14 Monate weg vom Fenster. Das ist eine extrem lange Zeit. Ich bin jetzt 27 und habe viel erlebt, ich bin nicht versteift darauf, dass es in den nächsten ein oder zwei Wochen passieren muss. Ich weiß, dass ich im Topzustand der Mannschaft auf jeden Fall helfen kann. Über solche Einsätze wie nun gegen Bayern hole ich mir Selbstvertrauen. Wenn das mit einer ordentlichen Leistung gelingt und mit einer sehr guten Leistung der Mannschaft, dann ist das natürlich besser, als wenn du schlecht spielst und es bei der Mannschaft auch nicht läuft.

    Das nächste Spiel steht schon am Freitag in Wolfsburg an. Was sagt der Körper: Würde es schon wieder gehen?

    Ich denke, das wäre körperlich kein Problem. Die Frage ist eher, was der Trainer für dieses Spiel plant. Ich spiele auf jeden Fall lieber, als zu trainieren.

    Wie denken Sie über all die 1:1-Ergebnisse: Ist Werder seit Wochen ungeschlagen, oder gelingt seit Wochen kein Sieg mehr?

    Bei mir ist das Glas eher halb voll. Wir wollen die Serie gerne im positiven Sinne weiterführen und schon in Wolfsburg gewinnen, dann wären wir acht Spiele ungeschlagen und hätten noch drei Punkte mehr. Deshalb sehen wir das 1:1 in München so zwiespältig: Normalerweise kommst du bei dem Ergebnis nach Hause und feierst dich komplett ab. Aber an dem Tag war Bayern zu schlagen, das ist nicht immer der Fall. Das ist wohl mit die einzige Mannschaft der Welt, bei der es egal ist, wie stark du spielst. Du bist immer davon abhängig, wie sie drauf sind. Es ist aber für Werder gar nicht schlecht, seit fünf Spielen unbesiegt zu sein.

    Die Doppel-Sechs mit Ihnen und Maxi Eggestein funktioniert im Mittelfeld recht gut. Kann sich das als Dauerlösung etablieren?

    Ja, auf jeden Fall. Aber wir sind da als Mannschaft variabel. Wir ergänzen uns beide ganz gut, Maxi hat sich im Spiel davor auch mit Christian Groß gut ergänzt. Ich glaube, dass alle Spieler bei uns jetzt eine bessere Form haben als in der vergangenen Saison. Deshalb sieht das alles homogener aus, auch wenn wir noch einen großen Schritt zu gehen haben hin zu unserem Fußball. Deshalb sind wir mit so einem Spiel wie in München auch nicht rundum zufrieden. Stolz ja, aber nicht zufrieden. Wir wollen nicht den Fehler machen und uns zurücklehnen. Wir wollen weiter an uns arbeiten.

    Sie gelten bei Werder als jemand, der den Ball haben und auch Tore schießen will. Ihr Nebenmann Eggestein traf nun in München erneut. Wie wichtig ist diese Torgefahr aus der zweiten Reihe, wenn man als Team eher defensiv agiert?

    Auf jeden Fall sehr wichtig, weil es für den Gegner schwerer auszurechnen ist, wenn plötzlich verschiedene Spieler aus verschiedenen Mannschaftsteilen gefährlich werden. Man merkt ja selbst, wie schwierig das zu verteidigen ist, wenn der Gegner plötzlich mit verschiedenen Leuten vors Tor kommt.

    Werder hat nun schon elf Punkte und einen guten Puffer zum Tabellenkeller. Wie verändert das im Alltag die Arbeit und die Stimmung im Team, wenn man nicht mit einem Bein in der zweiten Liga steht?

    In der Rückrunde gab es natürlich keine lockere Stimmung mehr, das war Existenzkampf, da ging es nur darum, das zu überstehen. Das habe ich gespürt, auch wenn ich meist in der Reha war. Auffallend ist jetzt: Wir haben zwar eine gute Stimmung in der Mannschaft, in den Trainingseinheiten ist aber trotzdem Zug drin. Da wird nicht geflachst, da wird gearbeitet. Das ist mir dieses Jahr in den Trainingsspielen extrem aufgefallen: Da will jeder gewinnen, jeder hat diese Gier. Wenn diese Trainingseinheiten auf hohem Niveau sind, wenn jeder sich anbietet und den anderen pusht, dann bringt uns das in der Entwicklung als Mannschaft weiter.

    Sportlich steht Werder nun sehr gut da, trotzdem gibt es nun Unruhe im Vereinsumfeld. Dann beherrschen nicht Tore die Schlagzeilen, sondern langjährige Werder-Größen wie Willi Lemke. Unter anderem geht es um Aufsichtsratswahlen und die Zukunft von Manager Frank Baumann. Kommt das bei der Mannschaft an und gibt es unter den Spielern Meinungen dazu?

    Nein, das kommt bei uns nicht an. Das sind Themen, mit denen wir uns gar nicht befassen müssen. Selbst wenn sie zu uns durchdringen würden, könnten wir dabei ja überhaupt nichts entscheiden oder verändern. Wir konzentrieren uns aufs Sportliche – und ich glaube, das wird auch so bleiben.

    Wie wichtig ist es für einen Werder-Profi denn, zu wissen, wer über die Saison hinaus der Sportchef ist?

    Zu dem Zeitpunkt, wenn es entschieden ist, will man das natürlich wissen. Ich denke, wir haben hier handelnde Personen bei Werder, die sehr gute Arbeit leisten. Mehr kann ein Spieler dazu nicht sagen.

    Das Gespräch führte Jean-Julien Beer.

    Schlagwörter
    • Christian Groß
    • Frank Baumann
    • Kevin Möhwald
    • Willi Lemke
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    • Jean-Julien Beer
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