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Im Portrait Das ist die Chelsea-Leihgabe Papy Djilobodji

Werder Bremen leiht Papy Djilobodji (27) vom FC Chelsea für die Bundesliga-Rückrunde aus. Wir stellen den Senegalesen vor.

Papy Djilobodji heißt in seinem Heimatland Senegal mit vollständigem Namen Papiss Mbouba Mbwiwa Abu Fuongo Baba Mison Djilobodji.

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Foto: Imago / nordphoto

Papy Djilobodji heißt in seinem Heimatland Senegal mit vollständigem Namen Papiss Mbouba Mbwiwa Abu Fuongo Baba Mison Djilobodji.

Der Innenverteidiger wurde am 1. Dezember 1988 geboren. Djilobodjis Jugendverein war der senegalesische Fußball-Klub ASC (Association Sportive et Culturelle) Saloum.

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Foto: Imago / nordphoto

Der Innenverteidiger wurde am 1. Dezember 1988 geboren. Djilobodjis Jugendverein war der senegalesische Fußball-Klub ASC (Association Sportive et Culturelle) Saloum.

Nach einem Engagement beim französischen Klub FC Nantes (2010 - 2015) wechselte Djilobodji zum FC Chelsea in die englische Premier League.

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Foto: Imago / nordphoto

Nach einem Engagement beim französischen Klub FC Nantes (2010 - 2015) wechselte Djilobodji zum FC Chelsea in die englische Premier League.

Bei den "Blues" war Djilobodji aber meistens außen vor und spielte in der Premier League nicht ein einziges Mal. Lediglich im League Cup kann der Abwehrspieler einen Einsatz vorweisen.

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Foto: Imago / nordphoto

Bei den "Blues" war Djilobodji aber meistens außen vor und spielte in der Premier League nicht ein einziges Mal. Lediglich im League Cup kann der Abwehrspieler einen Einsatz vorweisen.

Für die Nationalmannschaft des Senegal hat Djilobodji bis jetzt 15 Einsätze vorzuweisen (Stand: 21. Januar 2016).

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Foto: Imago / nordphoto

Für die Nationalmannschaft des Senegal hat Djilobodji bis jetzt 15 Einsätze vorzuweisen (Stand: 21. Januar 2016).

Für Werder debütierte er an 24. Januar beim Rückrundenauftakt gegen Schalke 04. Djilobodji stand sogar in der Startelf und zeigte beim 3:1 Sieg der Bremer eine sehr ansprechende Leistung - trotz weniger Trainingseinheiten und Spielpraxis.

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Foto: nordphoto

Für Werder debütierte er an 24. Januar beim Rückrundenauftakt gegen Schalke 04. Djilobodji stand sogar in der Startelf und zeigte beim 3:1 Sieg der Bremer eine sehr ansprechende Leistung - trotz weniger Trainingseinheiten und Spielpraxis.

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Karl-Ferdinand am 20.03.2016, 16:33

Werder sollte in die Kasse greifen und Papy nach Bremen holen, denn wer sich so schnell in eine andere Umgebung einfindet kann noch besser werden

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kikiDi55 am 15.05.2016, 07:52

@ Karl Ferdinand, PapyD wurde hier von den Lesern als bester Abwehrspieler im letzten Spiel bewertet. Allerdings habe ich viele Fehlpässe aus der Abwehr heraus gesehen. Inclusive der Kopballabwehren die alle ausnahmslos zum Gegner gehen, war er für mich das schwächste Glied in der Abwehr und da macht auch das Tor nicht besser. Wenn GebreS eine 2 verdient hat, dann war diese Leistung eine 3. Er ist ausserdem jederzeit durch Galvez zu ersetzen, die Abwehr wird dadurch nicht schlechter, eher besser. Man sollte Ihn behalten, wenn er nach Werder will und in seinen Forderungen ins Einkommengefüge zu den anderen passt. Viel wichtiger ist es Vestergaad zu halten und dort würde ich das eher knappe Geld in die Hand nehmen.