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  • » Werder: Ex-Trainer "Dixie" Dörner feiert 70. Geburtstag
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Der Beckenbauer des Ostens
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Ehemaliger Werder-Trainer „Dixie“ Dörner wird 70

Jens Maßlich 21.01.2021 1 Kommentar

Werder-Fans verbinden ihn mit einer schwierigen Phase des Vereins: „Dixie“ Dörner feiert seinen 70. Geburtstag.

  • Hans-Jürgen "Dixie" Dörner, ehemaliger Werder-Trainer, steht im Großen Garten auf einer Brücke.
    Hans-Jürgen "Dixie" Dörner, ehemaliger Werder-Trainer, steht im Großen Garten auf einer Brücke. (Robert Michael)

    Hans-Jürgen Dörner spricht gelassen. Sollte es sie geben, so ist ihm die Aufregung über seinen bevorstehenden Ehrentag nicht anzumerken. „Ehrlich gesagt habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht“, sagt der einstige Weltklasse-Spieler von Dynamo Dresden am Telefon. „Ich lasse das auf mich zukommen. Mit Sicherheit wird es sehr gemütlich.“

    Am 25. Januar feiert „Dixie“, wie er seit jeher genannt wird, seinen 70. Geburtstag. „Das ist ja doch schon ein fortgeschrittenes Alter. Daher wünsche ich ihm vor allem Gesundheit“, erklärt Eduard Geyer. Der 76-Jährige lobt seinen ehemaligen Mitspieler in höchsten Tönen. „Er ist ein sehr zugänglicher und unkomplizierter Mensch. Ich kann nichts Negatives über ihn sagen, wir sind viele Jahre zusammen gut ausgekommen.“

    Dörner galt als torgefährlicher Abwehrspieler

    Beide spielten zwischen 1968 und 1975 zusammen für Dynamo Dresden. Dörner kam 1967 mit 16 Jahren aus seiner Geburtsstadt Görlitz an die Elbe und blieb Dynamo bis zu seinem Karriereende treu. Kaum einer steht so sehr für die Entwicklung des sächsischen Traditionsclubs wie der einstige Weltklasse-Libero. „Bis 1969 war Dynamo noch eine Fahrstuhlmannschaft, was sich erst mit dem neuen Trainer Walter Fritzsch änderte“, sagt der Jubilar zurückblickend. „Unter ihm ist es gelungen, die Mannschaft mit vielen guten und jungen Spielern zu stabilisieren. Bis zu meinem Karriereende 1986 haben wir fast jedes Jahr international gespielt.“

    Dörner hatte erheblichen Anteil daran. Nur wenige frühere DDR-Kicker haben sich deutschlandweit einen derartigen Ruf erspielt wie der torgefährliche Abwehrspieler. „Wenn man die Entwicklung hautnah miterlebt und auch mitgeholfen hat, dann ist das natürlich etwas ganz Besonderes“, gibt er zu.

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    Nur mit einem Vergleich fremdelt Dörner. Denn der „Beckenbauer des Ostens“ will er nicht sein. „Das hat damals die Presse ins Spiel gebracht. Als junger Mann hat mir das etwas geschmeichelt“, gibt der frühere Weltklasse-Libero zu. „Aber ich hatte mit der Zeit meinen eigenen Spielstil entwickelt. Vielleicht hat der dem von Franz Beckenbauer ein bisschen geähnelt. Mir war das aber nicht mehr so recht, diesen Vergleich immer zu lesen.“ Heute finden sich beide in der Ruhmeshalle des deutschen Fußballs wieder.

    Allein 392 Oberliga-Spiele bestritt der Dörner in 18 Jahren für die Sachsen, feierte jeweils fünf Meisterschaften und Pokalsiege. Dreimal wurde er zum besten Fußballer der DDR gewählt. „Für mich als junger Spieler war Dixie ein Mentor. Seine einzigartige Kultur des Spiels hat mich, so wie viele Sportler meiner Generation geprägt“, sagte Dynamos ehemaliger Sportgeschäftsführer Ralf Minge über seinen früheren Mitspieler, als 2020 im Dresdner Stadtrat der Antrag gestellt wurde, Dörner die Ehrenbürgerschaft der sächsischen Landeshauptstadt zu verleihen.

    Dörner galt als Identifikationsfigur

    Er ist Identifikationsfigur, wollte auch als Spieler aus der Elbestadt nie weg. „Den Wunsch nach Veränderung hatte ich nie. Wir waren eine Spitzenmannschaft, haben jedes Jahr um den Meistertitel gespielt. Was den Fußball betrifft, war ich in Dresden immer zufrieden.“

    Mit 18 Jahren debütierte der torgefährliche Abwehrspieler erstmals in der A-Nationalmannschaft, verpasste aber die Weltmeisterschaft 1974 aufgrund einer Gelbsuchterkrankung. Anschließend war der Libero jedoch unangefochtene Stammkraft und führte die DDR-Auswahl in 60 Länderspielen als Kapitän aufs Feld. Seinen größten Erfolg als Auswahlspieler feierte Dörner mit der Goldmedaille bei Olympia 1976 in Montreal.

    Der Fußball-Bundestrainer Berti Vogts (r) liegt im Frankfurter Waldstadion mit dem neuen Co-Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, Hans-Jürgen Dörner, auf dem Rasen.
    Der Fußball-Bundestrainer Berti Vogts (r) liegt im Frankfurter Waldstadion mit dem neuen Co-Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, Hans-Jürgen Dörner, auf dem Rasen. (Frank Kleefeldt)

    Präsent geblieben sind aber andere Momente. „Da fällt mir das Spiel in Brasilien ein, wo ich vor 60.000 Zuschauern das 1:0 geschossen habe, wir dann aber noch 1:3 verloren“, erinnert sich Dörner. „Unvergessen ist auch das EM-Qualifikationsspiel gegen Holland in Leipzig. Wir haben vor 100.000 Zuschauern 2:0 geführt, unterlagen aber noch mit 2:3 und konnten dadurch nicht zur Europameisterschaft nach Italien. So etwas bleibt hängen.“

    Sein letztes und zugleich 100. Länderspiel, neben fünf Partien bei den Olympischen Spielen, bestritt Dörner am 18. Mai 1985 beim 3:1 gegen Luxemburg. Das Karriereende folgte fast genau ein Jahr später mit einem 2:1-Sieg gegen Union Berlin. 65 Tore hatte der Abwehrspieler bis dahin allein in der DDR-Oberliga erzielt.

    Es folgte die Trainerlaufbahn, zunächst in der Jugend seiner Sportgemeinschaft. Nach einer Anstellung beim Deutschen Fußball-Bund übernahm Dörner als erster Ostdeutscher einen Bundesliga-Club. Sein Engagement bei Werder Bremen war jedoch nach etwas mehr als anderthalb Jahren wieder vorbei. „Es war eine Chance für mich, in der Bundesliga tätig zu sein, die ich einfach ergriffen hatte. Auch wenn ich nicht lange in Bremen war, war es der richtige Schritt“, sagt Dörner. Es folgten die Stationen FSV Zwickau, El Ahly Kairo, VfB Leipzig, Radebeuler BC und SG Einheit Dresden-Mitte. Dörner bereut keine davon.

    Seit November 2013 ist er als Mitglied des Aufsichtsrats wieder zurück bei Dynamo Dresden. Geyer hofft, „dass er in seiner Position positiven Einfluss nehmen und seine Träume mit Dynamo verwirklichen kann.“ Der Jubilar wünscht sich daher umso mehr, „dass so schnell wie möglich wieder Zuschauer ins Stadion können, der Verein wieder vor voller Kulisse spielen und in die 2. Liga aufsteigen kann.“ Das würde wohl auch Dörner groß feiern.

    Willi Multhaup (1. Juli 1963 bis 30. Juni 1965):Multhaup (im Bild ganz rechts) war nicht nur Werders erster Bundesliga-Trainer überhaupt, er war auch Bremens erster Meistertrainer. 1965 gewann Werder die erste deutsche Meisterschaft der Vereinsgeschichte.
    Günter Brocker (1. Juli 1965 bis 4. September 1967)Unter Brocker ging es langsam aber sicher bergab mit Werder.
Fritz Langner (im Bild, 5. September 1967 bis 30. Juni 1969)Langner brachte die Wende und wurde 1968 mit Werder Vizemeister.
Richard Ackerschott (in Vertretung für Langner, Oktober/November 1968 und Juni 1969)Fritz Rebell (1. Juli 1969 bis 16. März 1970)Rebell war mit Werder komplett überfordert und blieb nicht mal eine Saison, dann wurde er schon wieder entlassen.
Hans Tilkowski (17. März 1970 bis 30. Juni 1970)Tilkowski bekam nur einen Vertrag bis zum Saisonende, weil anschließend bereits Robert Gebhard ein gültiges Arbeitspapier besaß.
Robert Gebhardt (1. Juli 1970 bis 29. September 1971)Wunschtrainer Gebhard enpuppte sich nicht als Glücksgriff. Nach dauerhaft mittelmäßigen Ergebnissen wurde er wieder entlassen.
Willi Multhaup (30. September 1971 bis 24. Oktober 1971)Multhaup, Meistertrainer von 1965, übernahm und arbeitet den verletzten Profi Josef Piontek in die Trainerrolle ein. Dann übergab er an Piontek und verließ den Klub wieder.
    Josef Piontek (25. Oktober 1971 bis 30. Juni 1975)
    Fritz Langner (8. Mai 1972 bis 10. Juni 1972)
    Fotostrecke: Alle Werder-Trainer der Bundesliga-Historie
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