Nach schweren Vorwürfen der Deutschen Umwelthilfe wehren sich jetzt Deutschlands Spediteure. „Für das deutsche Straßengüterverkehrsgewerbe verwahren wir uns gegen Aussagen, die suggerieren, dass jeder zweite Lkw manipuliert sei“, sagt Timo Didier, Geschäftsführer beim Logistikverband BGL Süd. Die Umwelthilfe verallgemeinere stark, übertreibe und schere die gesamte Branche über einen Kamm. Die streitbaren Umweltschützer hatten bei eigenen Messungen auf Autobahnen hohe Stickoxid-Ausstöße von Lastwagen ermittelt und daraus auf gezielte Manipulation der Abgasanlagen geschlossen. Das Motiv: Geld sparen etwa beim Harnstoff AdBlue.
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