Drei deutsche Häfen bewerben sich um den Bau der geplanten Terminals für Flüssigerdgas (LNG), das künftig Energielieferungen aus Russland ersetzen soll: Brunsbüttel, Stade und Wilhelmshaven. Von Bremerhaven ist in diesem Zusammenhang nichts zu hören. Das heißt aber nicht, dass die bremischen Häfen als Umschlagplatz für künftige Energieimporte schon jetzt aus dem Spiel sind, glauben Experten.
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