Selten haben Zahlen des Statistischen Bundesamts die Allgemeinheit so beschäftigt wie zuletzt. Die Wiesbadener liefern monatlich einen Beweis dafür, was jeder Verbraucher bereits beim Einkaufen oder Tanken gemerkt hat: Es wird teurer. Und nicht zu knapp. Im April kosteten Waren und Dienstleistungen im Schnitt 7,4 Prozent mehr als vor einem Jahr – der höchste Wert seit der Wiedervereinigung. Er beeinflusst nicht nur unser Kaufverhalten, sondern auch die anstehenden Tarifverhandlungen. Und er ist ein weiteres Signal an die Europäische Zentralbank (EZB), die Politik des billigen Geldes zügig zu beenden.
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