Offshore-Windenergie Eine Riesenkiste für die Nordsee

Für vier Milliarden Euro soll Siemens Energy zwei neue Leitungen für Strom von Windparks in der Nordsee bauen. Die dafür nötige Technik wird immer gigantischer - und das schafft neue Probleme.
12.01.2023, 05:00 Uhr
Lesedauer: 2 Min
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Eine Riesenkiste für die Nordsee
Von Christoph Barth

Lanwin 1 wird ein Monstrum: Auf acht Beinen soll die Konverterplattform in der Nordsee verankert werden, rund 150 Kilometer vor der niedersächsischen Küste, um den Strom künftiger Offshore-Windparks ins Netz einzuspeisen. Es wird die größte Anlage ihrer Art, doppelt so leistungsstark wie die bisherigen Plattformen – von einem "Technologiesprung" spricht der Hersteller Siemens Energy. Doch die XXL-Größe von Lanwin 1 ist auch ein Problem: Denn es gibt kaum noch Werften in Europa, die Anlagen dieser Größe bauen können.

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