Bremen. Am 9. und 10. Februar öffnet die Hochschule für Künste in der Überseestadt ihre Türen und lässt Besucher hinter die Kulissen blicken. Diese Fotostrecke zeigt einige Impressionen des ersten Tages.
Fotostrecke Blick in die Bremer Hochschule für Künste
Bremen. Am 9. und 10. Februar öffnet die Hochschule für Künste in der Überseestadt ihre Türen und lässt Besucher hinter die Kulissen blicken. Diese Fotostrecke zeigt einige Impressionen des ersten Tages.
Aus einem Guss: Neben Skulpturen finden in der Gießerei auch Konzerte an diesem Wochenende statt.

Die Hochschule für Künste am Speicher XI.

In diesem Gang präsentiert sich die Zeitschrift der Straße, ein journalistisches Projekt von Studierenden.

Auch Erstsemester haben hier die Möglichkeit, ihre Kollektion auszustellen.

Michael Court arbeitet konzentriert an seinem Diplom.

Maßgeschneidertes Produktdesign "Nur für Dich".

Bei den Hochschultagen werden alle Exponate gekonnt in Szene gesetzt.

Choon Ja Meinberg hat aus Nylonfäden fast tragbare Mode entworfen.

"Farbe ist allgegenwärtig", sagt Miriam Kayser vom Masterstudio Gestalt & Ästhetik: Phänomen Farbe.

Schmetterling Flieg! Eine Installation von Hongwei Xiao und Lisa Ehehalt.

Kleider für Mutige vom Studienschwerkpunkt Mensch und Mode des Integrierten Designs.

Bei der Tombola des SHIFT-Projektes an der HfK gewinnt jedes fünfte Los.

"Wie kann das sein, irgendwas läuft hier verquer." Die Fotografien der SHIFT-Projektgruppe setzen sich mit gesellschaftlichen Veränderungen in Brasilien auseinander.

Eine Modekollektion zu den Abgründen der Liebe von Harm Coordes .

Ausstellungsraum der Freien Kunst.

Ein Café der etwas anderen Art.

Auch die Theorie wird als eine der fünf Säulen der Hochschule gesehen.

"Es ist ja auch interessant, mal Ihre Assoziationen dazu zu hören." Eine Besucherin im Gespräch mit Studentinnen des Integrierten Designs.

Traumwelten zu Papier bringen. Illustration ist auch ein Themenschwerpunkt an der HfK.

Musik und Kunst. Hier auch mal zum selbst ausprobieren.

Alles was digital erfahrbar ist, kann man hier mit allen Sinnen erleben.

Ein Stillleben der anderen Art von Studierenden der Freien Kunst.

Hiier kann man mit kleinen Karten ein Stimmungsbild erzeugen, das auch richtig Form annimmt.

Aus Gemüsekisten hat ein Künstler die vier Stockwerke des Speichers miteinander verbunden.

Was ist eigentlich Design?

Im Think Pot von Jittinan Kitsumritiroj kann dieses Wochenende konspirativ Tee getrunken und enspannt werden.

Hier das Modell der Künstlerin.

Direktor Prof. Dr. Herbert Grüner führt durch einige der Ausstellungsräume.

In der Werkstatt Keramik wird unter der Leitung von Ute Alexandra Fischer modelliert.

Im hauseigenen Fotostudio werden anlässlich der Hochschultage Bilder der besonderen Art gemacht.

Auch Kinder haben ihren Spaß. Zum Beispiel beim Trickfilmworkshop der Film- und Videowerkstatt.