Mit rund 13.000 Beschäftigten ist das Mercedes-Werk in Bremen der größte private Arbeitgeber der Stadt. Die Fotostrecke gibt Einblicke in das Werk und seine Geschichte.
Fotostrecke Das Bremer Daimler-Werk
Mit rund 13.000 Beschäftigten ist das Mercedes-Werk in Bremen der größte private Arbeitgeber der Stadt. Die Fotostrecke gibt Einblicke in das Werk und seine Geschichte.
1978: Der erste S 123 im Rohbau - präsentiert von stolzen Werksmitarbeitern.

1979: 20.000 Besucher kommen zum Tag der Offenen Tür ins noch junge Mercedes-Werk - und lassen sich dort unter anderem erklären, wie Transporter gefertigt werden.

1980: Neue Bauflächen für das Mercedes-Werk werden erschlossen.

1981: Die Bauten auf dem Mercedes-Werksgelände wachsen kontinuierlich.

1981: 120 Kombis wie dieser laufen in Bremen Tag für Tag vom Band.

1986: Die Erfindung des Automobils jährt sich zum 100. Mal - das wird auch in Bremen gefeiert. Bürgermeister Klaus Wedemeier (links) nimmt auf einem Oldtimer Platz.

1987: Ungewöhnliches Konzert. Das Philharmonische Staatsorchester spielt George Gershwins "Porgy & Bess" in einer Produktionshalle des Mercedes-Werks.

1988: Blumengeschmückt lief am 25. März 1988 im Bremer Daimler-Benz-Werk der einmillionste Mercedes 190 vom Montageband. In den vorangegangenen fünf Jahren war die Produktion in Bremen kräftig angekurbelt worden.

1993: Knapp 20.000 Autos vom Mercedes Typ W 201-Sport wurden in Bremen produziert, im Mai 1993 wurde die Produktion eingestellt.

Eine Luftaufnahme zeigt die heutigen Ausmaße des Mercedes-Werksgeländes in Sebaldsbrück.

Im Presswerk werden Metallplatten für die Karosserie geformt.

Im Karosserie-Rohbau kommt Hightech zum Einsatz.

In der Lackierung bekommen die Fahrzeuge ihren Glanz.

Nicht alle Arbeitsschritte - hier in der Montage - lassen sich maschinell erledigen.