Am 20. August ist es wieder soweit: Dann startet das 27. Bremer Musikfest – mit zahlreichen Stars der klassischen Musik. Die Traditionsveranstaltung endet am 20. September. Diese Künstler legen wir Ihnen besonders ans Herz.
Auftakt ist am 20. August Das sind die Highlights beim Bremer Musikfest
Am 20. August ist es wieder soweit: Dann startet das 27. Bremer Musikfest – mit zahlreichen Stars der klassischen Musik. Die Traditionsveranstaltung endet am 20. September. Diese Künstler legen wir Ihnen besonders ans Herz.
Andreas Ottensamer ist Solist der Berliner Philharmoniker. Der österreichische Klarinettist gewann im vergangenen Jahr den ECHO in der Kategorie "Instrumentalist des Jahres". Gemeinsam mit dem Kelemen-Quartett tritt der 1989 in Wien geborene Ottensamer am 21. August beim Musikfest Bremen in der Handelskammer Bremerhaven auf.

Einer der unbestreitbaren Höhepunkte findet am 3. September um 20 Uhr in der Glocke statt. Für die konzertante Version von Monteverdis "Orfeo" konnte sowohl Star-Tenor Rolando Villazón ...

... als auch Mezzosopranistin Magdalena Kozená gewonnen werden.

Startschuss für das Bremer Musikfest ist am 20. August. Die Veranstaltung beginnt natürlich mit der Großen Nachtmusik. Musikfreunde können sich aus der Fülle der Angebote für 78 Euro pro Ticket ihren dreiteiligen Konzertabend zusammenstellen.

Mit dabei sind unter anderem die Ensembles Gli Angeli Genève ...

... und die Pianistin Olga Scheps. Sie erlernte bereits im Alter von zwei Jahren das Klavierspielen.

Er gilt als Ausnahmepianist: Daniil Trifonov. Der 25-jährige Russe spielt am Freitag, 26. August, um 20 Uhr in der Glocke.

Der Armenier Tigran Hamasyan bekam schon als Kind klassischen Klavierunterricht. Bereits im Alter von 13 Jahren wurde er beim internationalen Jazzfestival in Jerewan als die Entdeckung des Festivals gefeiert. Sein Debütalbum „“World Passion“ erschien 2006. In diesem Jahr holte er sich die ECHO Jazz Awards. Hamasyan ist am 1. September im BLG-Forum in der Bremer Überseestadt mit dem Yerevan Sate Chamber Choir zu sehen.

Schlagzeuger und Multipercussionist Martin Grubinger kommt am 30. August mit weiteren Künstlern zu einem Konzert in die Glocke.

Ein weiterer Leckerbissen steht mit Tedor Currentzis am 10. September an. Der griechische Dirigent sorgt mit Henry Purcells Opernfragment "The Indian Queen" für den Schlussakkord. Currentzis ist einer der Stars der Alte-Musik-Szene.