Eine bunte Mischung zum Schluss Diese Künstler spielen zum Breminale-Finale am Sonntag

"Live in Bremen" - unter diesem Motto geht im Bremen Vier-Zelt das Halbfinale des gleichnamigen Band-Wettbewerbs über die Bühne.

Mit dabei sind die Gruppen "Konfeddi", "Boranbay", "Ivanca", "Michael Ryeson", "Rote Planeten", "Rising Insane", "She Danced Slowly", "Paloma & The Matches", "Flickering Lights & Anne.Fuer.Sich" sowie der Special guest "Paul".

"Live in Bremen" beginnt im Bremen Vier-Zelt um 16.30 Uhr.

Popmusik aus Berlin gibt es von "Aka-E". Ohrwurmversprechend fusioniert er Electronic Pop, Progressive Rock und Techno auf eine emotionale Weise.

Aka-E singt um 16 Uhr auf den Dreimeterbrettern.

"Deseo Picante" spielen Latin-Jazz. Die sechsköpfige Truppe aus Berlin tourt durch die ganze Welt.

"Deseo Picante" treten ab 20 Uhr auf den Dreimeterbrettern auf.

Ob als Sextett, Quintett, oder Quartett - die Band "Florian Oberlechner" spielen in allen möglichen Zusammensetzungen. Namensgeber Oberlechner bedient stilsicher das Akkordeon.

"Florian Oberlechner" spielen ab 15 Uhr auf den Dreimeterbrettern.

Deutschrapp gibt es von "Flowin Immo". Er feiert dieses Jahr seine 20-jährige Bühnenpräsenz. In dieser langen Zeit hat er viel experimentiert und zwischen Genres gewechselt.

"Flowin Immo" tritt ab 19 Uhr auf den Dreimeterbrettern auf.

Benni und Severin nennen sich als Duo "Kids of Adelaide". Zu Anfang beschallten sie die Fußgängerzonen der Republik. Einige Jahre später spielten sie mehr und mehr ausverkaufte Konzerte. Im August bringt das Alternative-Folk Indie-Duo sein neues Album "Into The Less" heraus.

Die "Kids of Adelaide" treten ab 20.30 Uhr auf der Bremen Zwei-Bühne auf.

Die vier Herren aus Iowa (USA) fusionieren als "King Of The Tramps" Blues, Roots und Country-Rock. Von der Kritik wird ihr Stil als „Whiskey Gospel“ bezeichnet. Ihre Balladen erinnern an die Mitte der 70er-Jahre und laden zum Mitsingen ein. Große Festivalbühnen sind für sie kein Neuland, die Band ist weltweit erfolgreich unterwegs.

Neben den klassischen Liebesliedern, haben die "Kings" auch politische Themen im Repertoire. Die Band macht zum Beispiel auf den Klimawandel aufmerksam und kritisiert die willkürliche Polizeigewalt in den USA.

"King Of The Tramps" spielen ab 20.15 Uhr im Bremen Eins-Zelt.

Axel Kruse ist ein Bremer Musiker und schon seit Jahrzehnten im Geschäft. 1985 gründete er die noch aktive Indi-Rock-Gruppe "Faite Main". In den 1990ern spielte er in der Folkband "Musical Priest". Zu Beginn des 21. Jahrhunderts konzentriete er sich mehr auf seine Solo-Projekte.

Kruses Songs überzeugen durch ihre Direktheit und Authentizität.

Axel Kruse spielt ab 15.15 Uhr im Bremen Eins-Zelt.

Das französische Ensemble "Lehmann Brothers" mixt Jazz, Funk und Soul. Als Einflussfaktor geben die Musiker unter anderem Stevie Wonder an. Sie eroberten bereits einige Festivalbühnen Europas - und jetzt auch die Breminale.

Die "Lehmann Brothers" spielen ab 19.30 Uhr im Flut.

Natalia Nonikova, bekannt als "Nanoviola", komponiert ihre eigene elektronische Musik, die sie mit ihrer akustischen Bratsche darbietet. In ihrer Eigenschaft als klassische Musikerin fusioniert sie elektronische Beats mit Melodien aus der Klassik und dem Jazz. Nach einem Promo-Video vor der Kunsthalle wurde sie eingeladen, nicht nur davor zu spielen, sondern auch in der Kunsthalle ein Konzert zu geben.

"Nanoviola" spielt ab 16 Uhr in der Kunsthalle.

Nico Rivers ist ein Singer/Songwriter aus Boston (USA) mit einem Faible für Astronomie und Astrophysik. Mit seinem Album "Tiny Death" verarbeitet er die Vergänglichkeit und geringe Bedeutung des Seins in Relation zum Universum. Ob er nur mit Gitarre oder einer ganzen Band auftritt, variiert von Show zu Show. Sein Album besteht aus traditionellem Folk und modernem Indie-Rock.

Nico Rivers singt ab 16.30 Uhr im Bremen Eins-Zelt.

Die Band "Passepartout" komponiert deutsch-französischen Hip Hop und schnelle Tanzmusik.

In ihrem sprachlichen und musikalischen Kaleidoskop finden sich Einflüsse aus verschiedensten Ländern und Genres. Dabei schaffen es die Musiker, zwischen Tiefgründigkeit und Humor zu variieren.

"Passepartout" spielen ab 19 Uhr auf der Bremen Zwei-Bühne.

Synth, Jazz und Rock gibt es von "Personen 4". Wie der Name schon sagt, setzt sich die Band aus vier Personen zusammen: Ernst Ulrich Deuker, Christian Hohenbild, Ole Tholen und Stefan Dittmar.

"Personen 4" treten ab 17 Uhr auf den Dreimeterbrettern auf.

Silke und Marc Gutzeit aus Bremen sind als Duo "Rosy Daze" nicht nur auf der Bühne ein Paar. Sie sind verlobt, und das sorgt bei ihren Auftritten für eine besondere Intimität und eine vertraute Atmosphäre. Sängerin Gutzeit beschreibt ihr Verhältnis folgendermaßen: „Wir teilen ja nicht nur unsere Songs, sondern unser ganzes Leben. Was uns passiert, passiert uns beiden."

"Rosy Daze" singen ab 17.45 Uhr im Bremen Eins-Zelt.

"Soft Grid" ist ein Pop-Trio aus Berlin. Die drei BandmitgliederTheresa Stroetges, Jana Sotzko und Christian Hohenbild fusionieren verschiedenste Musikstile bei ihren Liveauftritten.

"Soft Grid" spielen ab 18 Uhr auf den Dreimeterbrettern.

Das Quartett "Someday Jacob" sieht Musik nicht als Wettbewerb, sondern als Gespräch. Ihr neues Album "Everybody Knows Somehing Good" beschreibt Sänger und Songschreiber Jörn Schlüter so: „Die Lieder von der Platte kamen uns wie ein Versteck vor, vielleicht eine Höhle oder ein Baumhaus."

"Someday Jacob" spielen ab 17.30 Uhr auf der Bremen Zwei-Bühne.

Der preisgekrönte Folk-Musiker "Kaurna Cronin" greift tief in die Lyrik-Kiste und verpasst seinen Songs eine tiefere Bedeutung. Er ist international bekannt und ausgezeichnet.

Schon in jungen Jahren besuchte Cronin Folkfestivals in Australien und wurde durch die Musik von Bob Dylan und Neil Young beeinflusst.

"Kaurna Cronin" spielt ab 14 Uhr im Bremen Eins-Zelt.

"The Current" sind Max Meyer an der E-Gitarre und Isabelle Raphaelis an der Flöte. Die beiden liefern ein Kaleidoskop aus Stilen.

"The Current" treten ab 15.30 Uhr auf den Dreimeterbrettern auf.

"V.B. Schulze & Ghost Of Change" werden von "Buddy Taco" an den Drums unterstützt. Ihr Stil lässt sich als Jazz-Rock beschreiben.

"V.B. Schulze & Ghost Of Change" treten ab 21 Uhr auf den Dreimeterbrettern auf.

Die Flut-Bühne steht zum Abschluss der Breminale ganz im Zeichen des Nachwuchses.

"Hero Generation" sind sechs Mädchen, die sich mit Coversongs und Eigenproduktionen versuchen. "Hard Times Don’t Last" machen mit ihrem Metal-, Hardcore Soud auf sich aufmerksam.

Die Rockband "Patchnoise" besteht aus Teenagern, die schon einige Songs auf Lager haben. "Friday" kommen aus Syke und spielen Alternative-Rock sowie einige Balladen.

"The Blue Lights" aus Wildeshausen sind zwischen 11 und 13 Jahren alt und waren bereits bei der Carstingshow "The Voice Kids" erfolgreich. "Sleepy T" verdanken ihren Namen der Sängerin Tabea, die während einer Bandprobe einschlief.