Bremen. Überall nichts als Tauben? Wer Augen und Ohren offen hält, kann auch in der Stadt erstaunlich viele verschiedene Vögel entdecken. Unsere Fotostrecke zeigt einige Arten, die in Bremen heimisch sind - unter Dachrinnen, am Weserufer und im Bürgerpark.
Fotostrecke Diese Vögel sind in Bremen heimisch
Überall nichts als Tauben? Wer Augen und Ohren offen hält, kann auch in der Stadt erstaunlich viele verschiedene Vögel entdecken. Unsere Fotostrecke zeigt einige Arten, die in Bremen heimisch sind - unter Dachrinnen, am Weserufer und im Bürgerpark.
Das Rotkehlchen.

Die Blaumeise ist auch im Winter zu entdecken.

Der Zaunkönig ist gerade mal so groß wie eine Maus und wiegt nur neun Gramm. Gut zu hören ist er trotzdem.

Die Amsel ist weit verbreitet und bekannt. Während der Amselhahn schwarz ist, trägt der weibliche Vogel braunes Gefieder.

Der Austernfischer. Der Wattvogel kommt auch in Bremen vor.

Der Buchfink erinnert an den Grünfink. Er ist allerdings bunter befiedert.

Der Pirol ist ein Zugvogel, er überwintert also in wärmeren Gegenden. Er lebt in Wiesen und Wäldern, ist also eher am Stadtrand zu sehen.

Der Buntspecht.

Der Dompfaff, auch Gimpel genannt, kann wegen seiner Brustbefiederung leicht mit dem Rotkehlchen verwechselt werden. Unterscheidungsmerkmal ist das stahlgraue Gefieder am Rücken und der schwarze Kopf.

Der Gartenrotschwanz ist sehr selten geworden. Er mag offene Gehölze, lebt also auch in Parks und Gärten.

Der Grünfink. Sein Gesang kann an Kanarienvögel erinnern.

Der Kleiber sucht sein Futter in Bäumen. Er ist deshalb besonder sleicht zu entdecken, wenn die Bäume im Herbst ihr Laub verlieren.

Die Kohlmeise gehört zu den bekanntesten Gartenvögeln. Am Gesang ist sie schwer zu erkennen: Sie ahmt gern andere Meisen nach.

Die Rauchschwalbe gehört ebenfalls zu den seltener werdenden Vögeln.

Störche ziehen im Winter weg. In Bremen sind sie kaum zu sehen, nur im Blockland und in Strom gibt es vereinzelte Storchenpaare.